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Chapter 8
by barbara
What's next?
Ausbildung
Im Hotelzimmer überlegte Patrick kurz ob er mit Uli Sex machen sollte, immerhin waren Reste von etlichen fremden Menschen in ihrer Gebärmutter. Er entschloss sich dennoch dafür, wollte er ihr damit sagen, dass ihr Job nichts zwischen ihnen änderte. Uli hatte dennoch eine unruhige Nacht und war froh als der Tag begann. Nach dem Frühstück gab es eine Stadtbesichtigung. Mittags kehrten sie in ein nettes Restaurant ein. Es war alles in allem ein sehr schöner Tag. Nachmittags sollte sie sich dann allerdings wieder vorbereiten - den Körper frisch rasieren und ihre Highheels anziehen, denn auch wenn die nicht bei ihrem Job stehen musste, lockten diese Schuhe die Männer an.
Als Uli auf dem Weg zum Gloryhole neben Patrick herstöckelte kam sie sich ziemlich nuttig vor. Im Club entledigte sie sich in der Umkleide ihrer Kleidung und wurde von Patrick, an einer Meute geiler Männer vorbei, zu ihrem Platz gebracht. Neugierig folgten einige und grapschten nach ihr. Uli sah jetzt zum ersten Mal wie der Betrieb hier lief. Sah wie ihre Kolleginnen den Kunden die Schwänze leckten, sah Frauenärsche deren Besitzerinen mit dem oberen Teil in einem der Löcher steckten, während sie von hinten gefickt wurden. Unangenehm erschien es ihr zu sein, dass die Frauen die ganze Zeit dabei stehen mussten. An den meisten Mädchen klebte frischer Sperma. Noch war sie selbst sauber, wusste aber, dass sie bald genauso vollgeschleimt sein würde. Gerade als sie in ihre Röhre klettern wollte verstellte ein 40 jähriger Blondschopf den Weg und er sagte ihr in gebrochenem Englisch, dass sie ihm einen blasen solle. Uli fand den Typ recht ekelig, sie hatte aber noch die Worte von Patrick im Kopf "du hast Jeden Mann genau wie Ingo zu behandeln." sie ging ohne Widerworte in die Knie, nahm das Teil des Mannes ihn in den Mund und fing an ihm mit ihrem ganzen Können seinen Samen aus den Hoden zu saugen. Sie wusste noch vom Vortag dass es hier ums schnelle Abspritzen ging. Und so dauerte es nicht lange bis der Schwanz pochte und seinen Schleim ihr in ihren Hals schickte. Brav sehen sie ihn in ihrem Mund bis der Mann fertig war. Patrick hatte sich etwas zurückgezogen betrachtete das Ganze mit Abstand. Und fand es doch seltsam zu sehen wie seine Freundin, seine erste große Liebe einem anderen Mann oral befriedigte. Und anschließend von zwei anderen Männern in das Loch befördert wurde um sie danach, abwechselnd zu bumsen. Schon nach dem ersten Kerl floss sichtbar Sperma aus ihrer Spalte was aber den zweiten nicht störte. Beide verstanden ihr Geschäft denn Uli stöhnte ganz ungeniert, ja sie genoss es offensichtlich. Dabei hieß es in Wirklichkeit gute Miene zum bösen Spiel machen, denn Uli wusste, wollte sie hier unbeschadet raus kommen musste sie sich fallen lassen, das Spiel zu dem ihren machen. Männer mögen es wenn ihre Männlichkeit honoriert wird und so war Uli bald eine begehrte Fotze. Nachdem der vierte sie benutzt hatte konnte Patrick sich nicht mehr zurück halten und drang in seine eigene Freundin ein. Zunächst ekelte ihn der Schleim der Vorgänger, gewöhnte sich aber schnell daran und fand gefallen an der Vorstellung, das zig Millionen Spermien unterschiedlicher Männer sich in Ulis Gebärmutter um das Recht kämpften, eins ihrer Eier zu befruchten. Und schickte nun ebenfalls seinen Samen zum Rennen in seine dauerstöhnende Freundin. Nach einer Stunde musste sie dringen auf die Toilette ihr wurde aber zu verstehen gegeben dass sie noch nicht raus durfte und so blieb ihr nichts anderes übrig als, zur Begeisterung der Gäste, auf den Boden zu pinkeln. Alle zwei Stunden wurden die Positionen getauscht sie sollte jetzt stehend ihren Hintern anbieten. Uli war froh, dass sie Highheels mit hatte sonst hätte sie mit ihren 154cm gar nicht in das Loch gepasst. Wie vermutet war die Stellung auf Dauer recht unbequeme und sie genoss es von einem starken Kerl genommen zu werden, der sie mit seinem Schwanz in der Luft halten konnte. Zum Abschluss musste sie noch ihren Kopf raus stecken Schwänze lutchen und fand es erstaunlich wie unterschiedlich sie doch waren. Lange, dünne, dicke, fette, krumme, kurze, behaarte, rasierte, saubere, angenehme, unangenehme, manche schmeckten gut, andere weniger, manche hatten große Eier in hängendem Hodensack bei anderen zog sich der Sack zusammen wie eine Kugel. Am Ende dieses endlos gefickt werdens wusste sie eine ganze Menge mehr über den Mann und seine sexuellen Bedürfnisse. Und als Patrick ihr mitteilte, dass er, gegen sein Versprechen, sie für den kommenden Tag hierher verkauft hätte, freute sie sich insgeheim konnte sie so ihre begonnene Ausbildung fortsetzen. Denn wenn schon eine Prostituierte dann wollte sie die beste Prostituierte werden, sie war Perfektionistin.
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