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Chapter 9 by Stahlwerk Stahlwerk

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Positionswechsel

Der Gammler kümmerte sich nicht um Sanjas Geschrei - er war oft genug in dieser Gegend um zu wissen, dass sich niemand sonst um diese Zeit an diesem Ort herum trieb. Und falls zufällig jemand in der Nähe vobeikam, würde er oder sie eher schnell verschwinden als sich auf irgendwelchen Ärger oder Gefahr einlassen. Weitaus lästiger waren die Handschellen. Sie hielten die nackte Brünette zwar gut fest, aber ihr Hintern war dadurch so dicht an dem Pfahl, dass der Fremde nicht hinter sie kam. Sein Schwanz rieb zwar über die Pobacken der gefesselten, aber um wirklich einzudringen, brauchte er mehr Spielraum. Der Fremde stellte sich vor meine ältere Schwester und verpasste ihr zwei kräftige Ohrfeigen, dass ihre Brille herunter flog.

"Halt das Maul, Schlampe!" Er griff nach dem Band mit dem Schlüssel und zog es vom Hals der sechsundvierzig jährigen. Er trat hinter sie und riss den Schlüssel vom Band ab. Ein kräftiger Stoß, und meine ältere Schwester sackte auf ihre Knie ab. Schnell hatte der Penner ihre Fußknöchel mit dem Schlüsselband hinter dem Metallpfosten zusammen gebunden - ein Entkommen war unmöglich. Nun konnte er gefahrlos eine Seite der Handschellen öffnen, um sie um den Pfahl herumzuführen und schnell wieder an Sanjas Handgelenk einschnappen zu lassen. Er hatte erreicht, was er beabsichtigt hatte. Meine ältere Schwester lag bäuchlings auf dem Gras, ihr Gesicht auf dem Boden, ihr blanker Hintern frei zugänglich. Ihr Überwältiger öffnete seinen schäbigen Mantel und stürzte sich auf sie, sein Gewicht drückte sie in das Gras. Trotzdem erwies sich die Sache nicht so einfach wie gedacht - Sanja krampfte ihren vermutlich noch jungfräulichen Po eng zusammen, und der trockene Schwanz des Penners stieß vergeblich gegen die begehrte Stelle.

Schafft es der Penner schliesslich doch?

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