Polizisten unter sich

Zurück im Streifenwagen, atmete die Polizistin Claudia erst einmal tief durch. Dann sah sie zu ihrem Kollegen Klaus herüber, der an einer Zigarette sog. Sie sahen sich beide an und grinsten. "Das ist doch genau, wie damals ...", sagte Klaus und sah in Claudias grüne, blitzende Augen. "Genau," sagte Claudia mit einem erotisch knisternden Lächeln, "Wie damals bei diesen Beyers, das war auch so ein Loser. Weißt du noch, wie er rumgeheult hat, als ich sie aufgemacht hab für dich, die geile Sau?" Bei der Erinnerung wurde Klaus' Schwanz sofort hart. Er und Claudia hatten nichts miteinander (never fuck in the factory, hatte er immer gedacht). Aber als Team waren sie unschlagbar bei diesen speziellen Einsätzen, die es leider viel zu selten gab. Gut, er war geil auf Claudia, wie alle Kollegen auf der Wache, sie sah ja auch umwerfend aus in ihrer immer ein bisschen zu knapp sitzenden Uniform. Mit dem Dresscode nahm sie es sowieso nie so genau, die Bluse der Uniform war immer einen Knopf zu weit geöffnet, ihre Titten hüpfend verführerisch, wenn sie beim Einsatz mal rennen musste. Wenn seine Kollegen wüssten, was er schon mit ihr erlebt hatte ... Aber er hatte nichts erzählt, absolut nichts, er wollte es sich nicht mit ihr verscherzen. Claudias Liebesleben war ein undurchsichtiger Reigen aus Männer- und Frauennamen, die sie ab und zu mal einwarf. Dass seine Kollegin bi war, war ein unausgesprochenes Geheimnis. Sie war allen ein Rätsel, manchmal eine verwöhnte Tusse, dann wieder hart wie ein Mann. Gut, er hatte sie ja auch in diesen anderen Situationen erlebt, von denen die Kollegen nichts wussten ...

"Claudia grinste ihn an und sagte: "Gib mir auch mal eine Kippe," Er hielt ihr die Schachtel und das Feuerzeug hin. Sie zündete die Zigarette an und blies den Rauch aus. "Diesmal machen wir das richtig," sagte sie Klaus. "Mit Handschellen und so. Der Typ soll so richtig leiden, ich werde ihn auch verbal fertig machen. Schließlich kann die Ordnungsmacht so ein Fremdgehen nicht dulden ..." Sie lachten beide, und Klaus sagte: "Weißt du, Claudia, das macht mich richtig geil, ich kann es kaum erwarten. Und die sieht ja nun auch echt super aus, oder?" Claudia nickte: "Ja, ich weiß gar nicht, ob diesmal nur du dran bist ... ich will die auch ficken ..."

Klaus startete den Motor des Streifenwagens, während Claudia Meldung machte und der Wache mitteilte, dass die Situation etwas undurchsichtig sei und sie beide die Ermittlungen am Abend fortsetzen würden. Dann ließ sie sich von Klaus zu Hause absetzen, um zu duschen und sich "unter der Uniform ein bisschen fein" zu machen, wie sie Klaus sagte. Klaus grinste, er wusste, was das hieß, das hatte sie bei ihrem Einsatz bei den Beyers auch gemacht: Unter ihrer Uniform hatte sie damals rote Dessous getragen, die mehr entblößt als verborgen hatten ...

Um halb sieben stand Klaus mit dem Wagen vor ihrem Haus. Als sie auf ihn zukam, musste er schlucken. Scheiße, was für eine geile Kollegin er hatte! Sie war heavy geschminkt und trug ein herbes und gerade deshalb **** erotisch aufgeladenes Parfum. Die Uniform saß wie angegossen und brachte ihren Arsch und ihre Titten bestens zur Geltung. Wer wusste es schon, vielleicht gab sie auch ihm heute mal eine Gelegenheit ... "Na, dann los!", sagte er, und sie fuhren zurück zu der Wohnung der Beiden.