Pia lässt sich vögeln

Sie grinsen sich einander an und werden beide aktiv. Zu Beginn fingert er Pia ein wenig, die ihrerseits sich per Handmaschine mit seinem Penis befasst. Dann dringt er in sie ein, und kurze Zeit später sind sie heftig am Rammeln. Das Bett scheint guter Qualität zu sein, es quietscht nicht, denkt er in einem Moment, als er Pia ein halbes Dutzend besonders intensive Stöße verpasst. Pia ist gut im Nehmen. Sie liebt es, ordentlich rangenommen zu werden, erzählt sie in einer Pause, war stets enttäuscht, wenn Teenis mit ihren Pimmeln ungeschickt in ihr herumstocherten, als wären sie mit einem Spieß in einem kochenden Fonduetopf auf der Suche nach einem heruntergefallenen Stück Fleisch.

Er ist fit, Pia auch, sie machen nur wenige Pausen, dösen allenfalls ein paar Minuten (so kommt es ihnen zumindest vor), sind ansonsten hemmungslos am Ficken. Pia scheint alle Viertelstunde einen Orgasmus zu haben, er spritzt in der Nacht siebenmal in ihr ab, wenn er sich nicht verzählt hat.

Als sie am späten Vormittag erwachen, bleibt noch Zeit, dass Pia ihn ordentlich abreitet und er dabei lüstern ihre Prachteuter knetet, ehe sie aufbrechen müssen. Trotz Pias Protest lässt er einen Schein da, denn die Bettwäsche muss unbedingt gewaschen werden. Sie ist so fleckig, als wäre ein ganzer Monat darin gevögelt worden.

Der Sex mit Pia hat ihm echt gefallen. Falls sie kommendes Wochenende noch nichts vorhat, lädt er sie zu sich nach Hause ein. Seine Bettwäsche könnte danach auch wieder gewaschen werden ...