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Chapter 2 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Philipp

Philipp macht sich wie die anderen Jungs seine Gedanken um die Bändchen, nachdem er erst begriffen hat, wie dieser Modetrend funktioniert. Wie gern würde er endlich mal ein Mädchen stoßen! In der Hinsicht ist er aber noch Jungfrau. Obwohl es Möglichkeiten gab. Und es liegt auch nicht an seiner Schüchternheit, sondern ... nun, seine nächstältere Schwester nennt es das „Schlaffer Schwanz kann nicht hart werden“-Syndrom. Mareike ist gerade mal ein Jahr älter als er und unter den zahlreichen Geschwistern, die sie zu Hause sind, seine engste, um nicht zu sagen: einzige Vertraute. Sie darf ihn auch mal an den Eiern anfassen, und umgekehrt zeigt sie ihm gegenüber auch keine Prüdigkeit. Dabei ist es nicht so, dass sie miteinander schlafen. Aber ansonsten sind Nacktheit und Körperkontakt nichts Ungewöhnliches. Liegt wohl an ihrer freigeistigen Erziehung. Seine **** gehört zwar nicht der FKK-Bewegung an. Aber bei Hitze mal nur im Slip herumlaufen oder sich gar nackt zwischen eigenem und Badezimmer zu bewegen ist für alle normal, solange kein Besuch im Haus ist. Und mit Mareike kann er auch über seine „Ladehemmung“ reden. Die hat er ja auch nicht immer. Zum Wichsen bekommt er seinen Penis meistens schon knüppelfest, und über ein gesunde Morgenlatte verfügt er auch. Auch Mareike hat sein Glied, als sie sein Problem besprachen, mit ein paar geschickten Handgriffen stahlhart bekommen. Und doch ...

Er hat ja eine Freundin gehabt: Ramona. Ganz normale Beziehung. Irgendwann war der Moment halt da, dass Ramona nackt auf ihrem Bett lag, ihre Schenkel öffnete und von ihm genommen werden wollte. Und er wollte auch. Jedenfalls sein Kopf und sein Herz. Aber sein Pimmel wollte nicht, erschlaffte oder blieb schlaff, sobald er an Ramonas Spalte angesetzt werden sollte. Und das nicht nur beim ersten Mal, sondern jedes Mal. Irgendwann gingen sie dazu über, dass er sich auf Ramona legte, diese nach seinem Penis griff und diesen in der Hand an ihrer Muschi hin- und herbewegte, um sich zu stimulieren, sich selbst zu befriedigen. Auf diese Weise konnte sie sich schon manchmal zum Orgasmus bringen oder auch ihn, oftmals aber gab sie irgendwann auf, da ihr die Hände wehtaten. Ein gutes halbes Jahr machten sie es so, dann scheiterte die Beziehung. Ramona hatte im Sportverein jemanden kennengelernt, der in jeder Hinsicht potent war. Das ist jetzt zwei Monate her, und es gibt ihm fast jeden Morgen einen Stich ins Herz, nämlich dann, wenn Ramona unausgeschlafen in der Schule erscheint und ihren Freundinnen zur Erklärung erzählt, ihr neuer Freund habe sie die halbe Nacht lang von einem Orgasmus zum nächsten gevögelt.

Er ist sogar vor lauter Verzweiflung auch mal bei einem Urologen gewesen. Der bestätigte das Urteil seiner Schwester, dass technisch seine Erektionsfähigkeit top sei, und vermutete ein psychisches Problem, für das er allerdings nicht zuständig sei. Letztendlich hat er es Mareikes Hinweis zu verdanken, dass die Bändchen der Mädchen ihm bei der Lösung seines Problems helfen konnten. Sich Titten zeigen lassen, sich einen blasen lassen – oder gleich das schwarze Bändchen, sofern vom Mädchen getragen: Er solle sich doch einfach mal ausprobieren, gucken, was wann geht und was nicht, das könne eventuell weiterhelfen.

Was macht Philipp nun?

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