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Chapter 11 by hotciao hotciao

folgt Philipp jetzt den Anweisungen seiner Verlobten?

Philipp liegt nebenan und hört Kerstin beim Ficken zu

Mit hängendem Kopf trottete Philipp ins Gästezimmer, das sich direkt neben ihrem Schlafzimmer befand. Er hörte alles, was nebenan vor sich ging, der auf seine Verlobte einknallende Körper, ihr rhythmisches Stöhnen und die dreckige Art, wie Michael mit ihr redete: "Na, das gefällt dir, du Nutte, dass nebenan dein Verlobter rumheult und du dich durchficken lässt, was?" Und sie keuchte nur "Ja, ja, ja... Michael, das macht mich so an, komm, vögel mich durch, schön laut, dass er das alles voll mitkriegt, der Schlappschwanz ... Gott, ist das geil, endlich wie ein Frau durchgebumst zu werden, endlich nicht mehr diese Schmusereien ... komm mach's mir ..." -- "Dreh dich um, du Schlampe, und zeig mir deinen geilen Arsch ... streck ihn mehr raus, komm schon ..." Dann wieder das rhythmische Klatschen von Fleisch auf Fleisch, und Kerstin, die tief aus der Kehle stöhnte, keuchte und schrie.

Philipp versuchte, innerlich zur Ruhe zu kommen, aber er konnte nicht anders, als die beiden nebenan zu belauschen, und sein Schwanz war hart. Er fasste sich nicht an, Kerstin hatte es ihm verboten. Er wusste zwar nicht, was sie mit ihm anstellen würde, wenn er das Verbot missachtete, aber es würde wehtun, dessen war er sich sicher. Und so klemmte er sich die Bettdecke zwischen die Knie und legte sich auf die Seite, um die Augen zu schließen, doch sofort erschienen in seinem Kopf Bilder, Bilder von Michaels riesigem Schwanz, der sich jetzt in Kerstins enges Arschloch bohrte, während sich seine Freundin mit drei Fingern die Fotze abwichste, er sah vor seinem inneren Auge die dicken fetten Eier von Michael, wie sie gegen Kerstins feste Arschbacken klatschten und wie sie die Hand aus ihrer Fotze zog, um unter sich durchzugreifen und Michaels Sack zu liebkosen. Und dann hörte Philipp seine Verlobte, wie sie keuchte "Oh ja ... oh ja ... jajajaja ... ich komme ... oh Gott, ich komme ... oh mach's mir komm, fick mich in meinen Arsch und spritz mich voll ... ahhhh ja ... ich ko... komme!!!!"

Philipps Schwanz zuckte gegen die Bettdecke, nein, nein, nein, das durfte nicht passieren, oh nein ... aber er spürte, wie er abspritzte, wie sich ein überraschend großer Schwall seiner schon seit Wochen aufgestauten Wichse in die Bettdecke ergoss, und er konnte nicht verhindern, ein paar Fickbewegungen zu machen, um sich vollends in der Decke auszuspritzen.

Philipp war in einen unruhigen Schlaf gefallen, jedesmal, wenn er wach wurde, lag das daran, dass seine Verlobte nebenan in tiefster Lustextase schrie und stöhnte. Meine Güte, was würden die Nachbarn denken, machte sich Philipp Sorgen. Andererseits, er konnte nicht umhin zu denken, dass Kerstin ein Recht darauf hatte, sich anderweitig das zu holen, was er ihr nicht bieten konnte. Michael schien unersättlich und ermüdlich zu sein, er hatte Philipps Verlobte unzählige Male kommen lassen, und immer noch trieb sie ihn an, er hörte, wie sie keuchte: "Jetzt reite ich dich, du geiler Ficker, und du fickst mir von unten entgegen, komm schon ... Geil, wie hart dein Schwanz schon wieder ist ... ahhhh das ist so ein geiles Gefühl, wenn du so tief in mich reinfickst ..." Und ihr Schulfreund antwortete ihr: "Komm, heb dein Becken hoch, so dass ich fast aus dir rausrutsche ... so ist es geil... und jetzt wieder runter ... ahhh schön, du Nutte ... du fickst echt wie 'ne Hure, du Schlampe ... und dein Alter liegt nebenan und pennt wahrscheinlich schon ... komm, fick meinen Schwanz, hol ihn dir ..." Und Kerstin kam ein weiteres Mal nebenan und schrie ihre Lust in ihr gemeinsames Bett, in dem sie jetzt ein anderer fickte.

was passiert am nächsten Morgen?

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