Philipp leckt Mavie bis zum Orgasmus

Dann legt Philipp sich wieder neben Mavie, massiert durch den Stoff hindurch ihr Pfläumchen, bringt sie zum Stöhnen. Sie streichelt dabei seinen Rücken. Dann flüstert sie ihm zu, er solle sie nun lecken. Er zieht ihr den Slip vom Körper, enthüllt damit eine nur wenig behaarte Muschi, steckt den Kopf zwischen ihre Beine und lässt seine Zunge in Aktion treten, hält sich an ihrem einen Oberschenkel dabei fest und massiert diesen nebenbei. Das Fötzchen ist schon feucht und schmeckt herrlich! Mavie beginnt zu stöhnen und sich leicht zu winden, streichelt sich Bauch und die angewinkelten Schenkel. Dann sagt sie ihm, er solle sie langsamer, intensiver lecken. Er tut es, beobachtet dabei ihre Reaktion. Sie lobt ihn, stöhnt, gibt Anweisungen, wie sie im nächsten Moment geleckt werden möchte. Er tut alles entsprechend. Ihr Becken und ihre Schenkel bewegen sich nun rhythmisch. Sie streift die Träger ihres BHs von den Schultern, zieht ihn rum, bis der Verschluss vorne ist und sie ihn öffnen kann, zieht ihn aus und liegt nun splitternackt auf dem Bett, mit schönen runden, normal großen Brüsten, die beide von dick angeschwollenen Nippeln gekrönt werden. Sie bewegt sich schlangenartig, redet nun leise die ganze Zeit, verteilt Anweisungen und Lob, spricht immer abgehackter, stöhnender. Bis sie nur noch stöhnt und regelmäßig den Oberkörper durchdrückt, ihre Brüste somit rausstreckt. Er weiß nicht, ob das so richtig ist, unterbricht das Lecken, fragt, ob er aufhören soll. „Auf keinen Fall!“, lautet ihre Antwort, und sie drückt seinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel und hält ihr Hand auch so, dass er den Kopf nicht wegziehen kann, sondern sie quasi immer weiterlecken muss. Bis sie verkrampft und stöhnend einen Orgasmus erlebt. Dann darf er aufhören. Auf seinen fragenden Blick winkt sie ihn zu sich herauf und drückt ihn dann mit dem Gesicht an ihren, warmen, weichen, nackten Busen, streichelt seinen Kopf. So bleiben sie erst mal eine ganze Weile engumschlungen liegen, genießen einander. Das erste Mal, dass er eine Frau geleckt, oral befriedigt hat, denkt Philipp sich. Selbst bei Ramona durfte er das nicht. Die wollte seinen Schwanz in ihrer Möse, aber keinesfalls seine Zunge.