Peter Müller fickt die Töchter seines besten Freundes

Glücklicherweise haben die beiden Mädchen ihn nicht mehr wiedererkannt. Peter Müller betrachtet ihre schlanken Leiber genauer. Biegsame, junge Leiber mit straffer Haut. Leicht gebräunt und anmutig. Wohlgeformt und verteufelt gut gewachsen. Genussvoll saugt er das Bild der appetitlichen Hügellandschaften, der kleinen, spitz zulaufenden Tangahöschen und der glatten, schön geformten Schenkel in sich auf. Er hat seine Augeninspektion noch nicht einmal halb beendet, da macht sich ein erstes, forderndes Ziehen in den Leisten bemerkbar. Und wie! Ohne ein Wort von sich zu geben, zieht Peter Müller einen kleinen Packen Geldscheine aus seiner Tasche und überreicht ihn den beiden Arabern. Ali steckt das Geld ein, und die beiden Zuhälter verlassen mit einer kurzen respektvollen Verbeugung das Hotelzimmer. Peter Müller hingegen zieht sich aus und legt sich dann nackt auf das bequeme, breite Boxspringbett.

Die beiden blonden Schwestern Annette und Nicole ziehen ebenfalls ihre Reizunterwäsche aus und klettern gehorsam nur mit ihren Netzstrümpfen und hochhackigen Schuhen bekleidet zu ihm aufs Bett. Die ältere Schwester Annette stützt sich mit beiden Händen auf seinen Oberschenkeln ab, neigt ihr feines Gesichtchen herab, und dann schießt ihre samtene Zunge schlangengleich aus ihrem Kirschmund hervor, schlägt ein wirbelndes, kurzes Stakkato auf sein erigiertes Zepter und richtet sich wieder lächelnd auf. Wie kann ein so ausgekochtes Luder bloß mit solchen Engelaugen dreinschauen?! Vollkommen schamlos hockt sich Annette kurz danach breitbeinig über ihn, packt sein steil aufragendes Zepter mit flinker Hand und verleibt es sich mit einem kurzen Ruck ein! Herrgott! Ist die Kleine noch eng! Peter Müller stöhnt auf, als der Stamm tief in ihren Schlitz fährt.

Nicole, die jüngere Schwester, sieht ihn mit lockendem Lächeln an, während Annette sich nur leicht in den Hüften wiegt. Aber dadurch versiegt der anfängliche **** nach und nach und macht einem unbeschreiblich schönen, geilen Gefühl Platz. Abwechselnd strafft und weitet sich Annettes heißer Kanal, lässt ihn tief in das weiche Fleisch eindringen, um sich gleich darauf wie ein straff gezogenes Gummiband um den zustoßenden Kolben zu legen. Sekunden später steht die süße Nicole breitbeinig über seinem Gesicht, teilt mit ihren zarten Fingern die Schamlippen weit auseinander, und senkt dann in Großaufnahme ihr erhitztes Geschlecht auf seine Lippen herab. Unterdessen hat ihre Schwester Annette sich in einen heißen Galopp geritten. Trotz Nicoles warmer Schenkel, die sich zitternd gegen seine Ohren pressen, hört Peter Müller ihr lautes Keuchen und Girren. Und Nicole selbst fällt soeben in ihren Glücksgesang mit ein.

Das lustvolle Keuchen und Stöhnen der beiden blonden Schwestern treiben Peter Müller bis an den Rand des Wahnsinns. Ob es Annette nun passt oder nicht, er will nun auch der kleinen Nicole seine Samenschleuder tief in den Leib rammen. Sie durchziehen, bis es ihr schlecht wird, bis er ihr seinen triefenden Saft in vollen Kaskaden injiziert hat. Er befreit sich von Annette, wirbelt Nicole um ihre Achse und drängt sie auf die Knie. Mit den Händen stützt Nicole sich am Kopfteil des Bettes ab. Weit und willig klafft ihre Spalte auf. Eilig wirft er sich über sie und nestelt an seinem Fleisch herum, damit der Schwengel sein Ziel findet. „Ja, mach mich voll!“ stöhnt Nicole im gleichen Moment auf. „Pump mir deinen Saft in die Fotze. Lass mich überquellen!“ Peter Müller lässt sie überquellen. Genüsslich stützt er sich auf ihren Rücken und lässt auch die letzten Spritzer seines Ejakulates in ihre heiße Dose laufen, während er an seine eigene Tochter Antje denkt ...