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Chapter 4
by MACC
Wie geht es weiter ?
Pedro vergewaltigt seine jungfräuliche Nichte
Mit der anderen Hand fährt er über Julias schlanken Mädchenkörper. „Lass mich in Ruhe“, keucht sie. „Warum sollte ich?“ lacht er. „Ich brauch nicht zahlen. Ich krieg‘s umsonst. Ich bin schließlich dein Onkel, Mädchen.“ Mit einem groben Ruck reißt er ihr das Unterhemd vom Leib. Sie bäumt sich auf, in dem vergeblichen Versuch ihn abzuschütteln. Er drückt sie einfach aufs Bett nieder, zwingt mit seinen Knien ihre nackten Beine auseinander und dringt dann sie ein. Ein heftiger **** durchfährt sie, als er ihr Jungfernhäutchen sprengt.
“He, he, he!” lacht er und ergießt sich im selben Augenblick. „Du mich nicht verscheißert, du warst tatsächlich noch ‘ne verdammte Jungfrau. Heilige Scheiße! Ich werde mit dir ein Vermögen machen. Deine enge kleine Büchse wird mich reich machen!“ Pedro ist fertig und lässt sie los. Julia bleibt reglos liegen, zu ****, um sich zu bewegen oder etwas zu tun. Zwischen ihren gespreizten Beinen spürt sie eine brennende, heiße Klebrigkeit. Das ist es also, was die Männer wollen, denkt Julia voller Abscheu. Das ist die sogenannte Liebe.
Pedro wandert fröhlich im Zimmer umher; er knöpft seine Hose zu und redet leise mit sich selbst, während er die Schränke inspiziert. „Irgendwelches Geld da?“ fragt er. Julia denkt rasch an die paar Dollar, die sie hat sparen können. Das Geld steckte in einem Strumpf unter ihrer Matratze. „Kein Geld“, murmelt sie matt. Sie wünscht, ihre Großmama möge kommen und sehen, was Pedro ihr Entsetzliches angetan hat. „Verdammt!“ ruft er. „Kein Geld, kein ****! Hm, ich schätze. hier kann ich nichts weiter tun, als das Pferdchen einzureiten.“
Unvermittelt ist er wieder über ihr, er spreizt ihr die nackten Beine, hockt sich rittlings auf sie und stößt mit seinem Ding auf sie ein. Wellen der Schwärze schlagen über Julia zusammen; sie spürt, wie sie langsam ins Leere fällt. „Ah, komm, Kleines, genieß es“, hört sie ihren Onkel noch sagen. „Ist kein Spaß für mich, wenn‘s für dich keiner ist.“ Als sie wieder zu sich kam, hört Julia leise Stimmen aus dem Wohnraum, Worte, die keinen Sinn ergeben. Sie ist wie zerschlagen, fühlt sich missbraucht und, was das Schlimmste ist, sie ist völlig hilflos.
Ihre Großmama ist es, die da spricht. Gott sei Dank, dass sie wieder da ist! Julia versucht sich aufzusetzen, aber alle ihre Kräfte scheinen sie vollkommen verlassen zu haben. „Damit hast du uns einen großen Dienst erwiesen“, lacht ihre Großmama leise. „Jetzt, wo du Julias enges Fötzchen endlich in Betrieb genommen hast, können wir wirklich Geld machen. Weißt du, Junge, ich wollte noch etwas warten, bis sie reifer ist, aber jetzt, na, Pedro, mein Sohn, ich denke, wir haben da ein junges Pferdchen, wie es in dem Geschäft kein zweites mehr gibt!“
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Desperado City
Stadt der Gesetzlosen
Ein Revolvermann, ein junge Blondine, ein Indianermädchen oder ein Bandit.
- Tags
- Western, Indianermädchen
Updated on Apr 27, 2022
by MACC
Created on Dec 26, 2001
by MACC
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