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Chapter 16
by mu70
Wie entscheidet sich Samira?
Pech für Shedim
Als Samira so unter ihrem weißen Hengst begraben lag, dessen halbhartes elfenbeinernes Horn noch immer in ihrer Schmuckschatulle steckte, kamen ihr Zweifel an dem Handel mit Shedim. Der Ritter wusste einfach zu viel und auch in Kel Shazar stand auf **** die Todesstrafe, bei weiblichen Angeklagten sogar eine überaus kreative, daher brachte dies Shedim gewaltige Minuspunkte ein.
Der feuerrote Erik hatte ihr dagegen nie etwas getan, wenn man mal davon absah, dass er sie gerade um den Verstand gevögelt hatte. Samira wusste nicht genau was es war, aber dieser Erik hatte etwas Besonderes und es war mehr, als nur die Größe seines Freudenspenders oder der Farbkontrast, der sie so erregte während seine weißen Hände hungrig über ihren Nachtschwarzen Körper wanderten.
Ihre Entscheidung war gefallen, Pech für Shedim.
Erik kam so langsam wieder zu sich und küsste ihren Nacken. „ich hätte nichts dagegen dich öfter zu besteigen.“ Wie zum Beweis, stieß er nochmals seine Hüften in ihren Unterleib.
Samira lächelte. „Ich bin nicht ver...käuflich.“ Zumindest das stimmte. Nie wieder würde sie so in Abhängigkeit geraten, was aber natürlich nicht hieß, das sie nicht geneigt wäre sich Erik hin und wieder hinzugeben.
Der Speer des Nordmanns glitt aus ihr und die Zauberin stieg vom Tisch, um vor ihrem Beglücker zu knien. Mit ihrer langen Zunge fing sie das schwächelnde Prachtexemplar ein und lotste es in ihren gierigen Mund, wo sie genüsslich an dem Freudenspender lutschte, saugte und tatsächlich noch ein wenig von dem weißen Gold zu schmecken bekam.
Erik blickte gierig auf die schwarze Göttin hinunter. „Du arbeitest nicht hier, Ohh... verdammt... Nein, ich hätte dich sonst viel eher bemerkt.“
Mit einem Plopp entließ sie seinen nun endgültig erschlafften Schwanz und blickte gespielt unterwürfig zu ihm hinaus. „Sehr richtig Herr, ich bin sozusagen eine freie Mitarbeiterin.“ Mit diesen Worten erhob sich die Zauberin, hüllte sich in ein herumliegendes weißes und durchsichtiges Seidentuch – ihre eigentliche Kleidung war völlig zerrissen – und machte sich hüftschwingend auf den Weg zum Ausgang.
Sie wusste, dass die Blicke aller Männer an ihr klebten, hatte jedoch keine Angst, ein Vorteil ihrer magischen Fähigkeiten war, jeden ungewollten Annäherungsversuch abwehren zu können.
„Wie finde ich dich wieder?“ rief Erik ihr hinterher und Samira drehte den Kopf nochmal über die Schulter.
„Keine Sorge, ich finde dich.“ Dann war sie aus dem Zimmer. Doch im Moment hatte sie andere Probleme, sie musste einen Dämon loswerden.
Wie wird sie den Dämon los?
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Abenteuer in Kel Shazar
Geschichten einenr sündigen Fantasy Stadt
Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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