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Chapter 17 by mu70 mu70

Wie wird sie den Dämon los?

Alles muss man selber machen...

Auf dem Weg nach Hause verbrannte sich so mancher unvorsichtiger Stadtbewohner seine Finger an ihr, was man durchaus wörtlich nehmen konnte. Samira hatte eine Hitzeaura um sich geschaffen, um sich vor etwaigen Übergriffen zu schützen. Nicht dass sie die Männer nicht verstehen konnte, ihre ebenholzfarbige Haut harmonierte ganz hervorragend mit dem durchsichtigen weißen Seidenstoff, dazu noch der beschwingte Gang...

Nach all den Jahren genoss sie die gierigen Blicke zahlloser Männer und einiger Frauen auf ihrem Körper. Mehr als nur einmal lüftete sie ihr Gewand, um Passanten einen vollständigen Blick zu bieten, immer in dem Bewusstsein, dass sie gegen ihre magischen Fähigkeiten nicht an kamen.

Entsprechend gut gelaunt erreichte sie ihr neues altes zu Hause, allerdings verflog die gute Laune, als sie ihren Gast bemerkte...

„Schön dass du so leichtfüßig durch die Straßen flanierst!“ knurrte Shedim.

Samira ließ ihr Gewand fallen, schließlich war dies ihr Heim. „Danke dass du das auch so siehst, jede Frau schätzt Komplimente.“ Schnurrte sie und goss sich einen Becher Wein ein.

„Wir hatten eine Abmachung!“ Anscheinend war ihr Erpresser wütend.

Die schwarze Schönheit blickte ihn ruhig an. „Ich weiß.“

Aus Shedims Augen sprach Zorn. „Ich weiß das du es diesem Hünen besorgt hast, aber ich weiß auch, dass er noch lebt!“ Die letzten Worte hatte er geschrien.

„Natürlich,“ konterte sie in aller Seelenruhe, „denkst du ich bringe ihn persönlich vor Zeugen um?“ Samira lächelte beschwingt und trank ihren Wein, während Shedim um Fassung rang.

„Vertrau mir, er wird sterben.“ Versicherte sie ihm und ging vor dem Ritter in die Knie. „Und nun lass mich etwas tun, was ich schon seit Jahren tun will...“ Ohne weitere Umschweife befreite sie sein Gemächt aus dem Versteck, streichelte es vorsichtig und betrachtete es genau. „Diesmal wird dich niemand aufhalten.“ Schnurrte sie nach oben zu ihm und sie Spitze seines fleischigen Schwertes verschwand zwischen ihren lustvollen schwarzen Lippen.

Shedim stöhnte, er war am Ziel. Erik würde bald tot sein und er konnte endlich zu Ende bringen, was er vor so vielen Jahren begonnen hatte! Samira würde ihm gehören. Mit geübten schnellen Handgriffen entkleidete er sich, während unten die dunkle Versuchung sein Glied gekonnt und mit der Erfahrung unzähliger Lehrstunden aufs Beste verwöhnte.

Samira lächelte in sich hinein, es würde ein Kinderspiel werden Shedim bis Mitternacht hierzubehalten. Er begehrte sie seit Jahren und so lange sie ihm willig war würde er nicht gehen und irgendwie würde sie ihm die Kugel schon unterschieben.

Sie entließ seine Lanze und leckte sich am Schaft hinab hin zu seinen Kronjuwelen. Darshan hatte es immer genossen, wenn sie seine Rubine einzeln liebkoste, während ihre Hand sein Zepter massierte und als Shedims Goldsäckchen von ihren dicken Lippen umschlossen wurde, hörte sie ihn nur noch ergeben seufzen. Ja, es würde ein Kinderspiel werden.

Gelingt es ihr Shedim zu halten und ihm die Kugel unterzujubeln?

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