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Chapter 18 by mu70 mu70

Gelingt es ihr Shedim zu halten und ihm die Kugel unterzujubeln?

Shedim bekommt einen Mitleidsfick

Über eine Stunde lang verwöhnte Samira nun schon sein Glied, jedes Mal wenn Shedim so weit war, verhinderte sie irgendwie seinen Orgasmus und ließ ihre Zunge weiter tanzen oder ihre zarten Lippen über sein empfindliches Fleisch streicheln, er hatte die Fähigkeit zu sprechen schon lange eingebüßt, als Samira ihm weitere Freuden in Aussicht stellte.

Die schwarze Magierin hatte sich keine Mühe gegeben die Sache sauber zu halten und so war Shedims liebstes Anhängsel in Sabber, Schweiß und Precum gehüllt, eine Mischung die jedesmal dicker wurde, wenn Samira sich den Prunkstab bis zu den Kronjuwelen einverleibte.

Gerade als sie das wieder getan hatte, presste sie einen von den Flüssigkeiten bereits schön nass gemachten ihrer perfekten Finger gegen Shedims zitternde Rosette. Bei dem Ritter war die Grenze zwischen Lust und **** schon lange überschritten, Samira besorgte es ihm einfach zu gut, so bemerkte er den Eindringling zunächst kaum.

Auch der zweite Finger war schnell versenkt und die schwarze Schönheit verwöhnte Shedims Zepter als wäre nichts passiert, der war derweil deutlich stolz auf sich, dass er sein Schwert solange aufrecht halten konnte.

Währenddessen ging Samira in die nächste Phase ihres Planes über…

Schnell hatte sie die Kugel unter einem Kissen hervorgezogen und nahezu ebenso schnell glitt sie in Shedims von den Fingern so vortrefflich vorbereitete Hintertür. Samira war froh, das ihr Lächeln von dem Pfahl in ihrem Mund verborgen wurde, hatte sie doch gerade das Todesurteil des so selbstgerechten Shedims unterschrieben.

Nachdem nun der Pflichtteil erledigt war, konnte sie zur Kür übergehen, niemand sollte sagen Samira würde ihre Gäste vernachlässigen. Bewusst langsam entließ sie den Speer, wobei sie ihn auch noch gründlich und genüsslich von Spucke und ähnlichem säuberte, wodurch er feucht glänzend ihrem Mund entkam.

Noch bevor Shedim was sagen konnte, erhob sich die Magierin und ließ sich lasziv auf ihn gleiten, wobei sie Sorge trug, dass ihre Liebesglocken sanft über das beste Stück des Hausgastes strichen. Kaum über ihm, ließ sie sich zunächst auf seinem Bauch nieder und sorgte für ihre eigene Lust, indem sie ihre eigene Rose über die zugegebenermaßen beachtlichen Bauchmuskeln ihres Gastes schrubben ließ.

Shedim lachte gierig und auch Samira konnte nicht verhehlen, dass dieses kleine Opfer ihr nicht gefiel. Letztendlich erhob sie sich leicht und setzte zurück, wodurch sie sich langsam aber bestimmt mit Shedims Turm pfählte.

Er war nicht so groß wie Erik, genügte aber ihren Ansprüchen durchaus. Gierig griff er nach ihrem Hinterteil und packte ordentlich zu, was Samiras inneres Feuer nur noch anheizte, schnell fanden beide einen Rhythmus, der diesem Ritt angemessen war.

Samiras verführerische schwarze Glocken hatten es Shedim angetan und während er gierig nach ihnen grabschte, ließ er sich bereitwillig von seiner Stute reiten. So ging weitere kostbare Zeit ins Land, doch selbst mit all ihren Künsten, konnte Samira ihren Stecher nicht ewig vor dem Abspritzen bewahren.

Als es dann doch soweit war, zersprang für beide die Welt in tausend Scherben und ging vom süßen Rausch der Lust direkt über in einen erholsamen Schlaf…

Holt sich Shedim noch einen letzten Nachschlag?

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