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Chapter 12
by C_Que
Wer soll ihr "Erleichtrung" verschaffen
Pascal
Es gab da einen Jungen, mit dem sie sich gelegentlich mal traf, um etwas Sex zu haben. Allerdings hielt er weder lange durch, noch war er sonderlich groß. Außerdem war er ziemlich passiv beim Sex, Vanessa wünschte sich aber, dass er sie einfach mal dominiert und sie nach Belieben fickt. Sicherlich war sie auch mal gerne dominant, das bezog sich aber eher auf Frauen, bei Kerlen wünschte sie sich einfach mal genommen zu werden. Sie wollte es, dass er sie dazu ****, Dinge zu tun und gerade jetzt wollte sie vieles von dem, was sie ihrer **** und auch Frau Marques angetan hatte, selber erleben.
Der Geist, der ihre Gedanken mit bekam, warnte sie, "Das ist ein gefährlicher Wunsch, den du da hast".
"Wieso? DU weißt doch, dass ich mir so was immer vorgestellt habe. Du kannst immerhin meine Gedanken lesen.
"Das sollte keine Kritik sein, sondern nur ein nett gemeinter Hinweis."
"Ach was solls! Ich hab ja dich für den Fall, der Fälle! Ich WÜNSCHE mir, dass der Schlappschwanz Pascal, eine dominante Persönlichkeit hat, dass sein Stehvermögen gesteigert ist und er ordentlich ausgestattet ist. Ich wünsche mir, dass er weiß, dass ich für seine Veränderung verantwortlich bin und er mich gleich hier abholt, um sich mit mir zu vergnügen." wünschte sie sich.
"Bist du dir sicher, dass er wissen soll, dass du für die Veränderung verantwortlich bist?", fragt der Geist sie noch einmal.
"Ja bin ich, jetzt mach schon. Ich brauchs jetzt. Er wird bestimmt nicht genug Sachen haben, um seine Fantasien auszuleben. Also wünsche ich mir das er alles hat, was er braucht. Und ganz wichtig, ich wünsche mir, dass er genau weiß wie man eine Frau befriedigt." antwortete sie von sich selbst überzeugt.
"Dein Wunsch, ..., ist mir Befehl", antwortet der Geist und schnippt mit den Fingern.
Sie verließ das Grundstück, da kam auch schon Pascal in seinem klapprigen alten Wagen angefahren.
"MHH, er sollte etwas mehr Stil haben", murmelte sie und wünschte sich, "Ich wünsche mir, dass Pascal ein gutes Auto und eine gute Wohnung hat."
"Wie du wünschst", antwortete der Geist und schnippt erneut mit dem Finger.
Da wurde aus dem klapprigen alten Auto eine neue Luxuskarosse.
Der Wagen blieb bei vor ihr stehen.
"Steig schon ein!", sagte Pascal ohne sie zu begrüßen, mit einer Autorität in seiner Stimme, die bereits reichte, um sie noch etwas nasser zu machen.
Ohne Widerworte stieg sie ein und er fuhr los.
"Nächstes Mal ziehst du dir etwas Besseres an! Zieh dir die Hose aus!" sagte er und das Kribbeln in ihrem Bauch wurde noch etwas stärker. Sie kam seiner Aufforderung nach und zog sich die Hose aus. Als Nächstes wanderte seine Hand vom Schaltknauf zu ihrem Höschen.
"Du bist, ja schon, ganz nass, kannst es wohl kaum erwarten?", bemerkte er
"Ich brauchs ordentlich besor..., ... aaaah" fing sie an, doch er schob ihr, den Finger in die Fotze, was sie zum Stöhnen brachte.
"Sei ruhig. Zieh dir das Höschen aus und pack es dir in den Mund." befahl er ihr weiter und sie tat es. Kaum hatte sie das Höschen im Mund, spielte er weiter an ihrer triefend nassen Fotze rum. Sie merkte sofort, dass der Teil ihres Wunsches geklappt hatte. Obwohl er nicht viel tat, brachte er sie immer näher an den Orgasmus und das mit nur 2 Fingern. Sie war gespannt, wozu er in der Lage war, wenn er sich nur auf sie konzentrieren konnte.
Er fuhr in eine Garage und sagte ihr, dass sie aussteigen sollte, es war ihr sogar egal, dass sie in dem Moment unten rum nackt war, er nahm sie an die Hand und ging schnell in seine Wohnung.
Die Tür war noch nicht ganz geschlossen, da wies er sie schon an, sich komplett auszuziehen.
So hatte sie es sich vorgestellt. Er verlangte einfach, ohne wirklich auf sie einzugehen.
"So ist es schon besser! So nass wie du bist, willst du bestimmt gefickt werden!" bemerkte er.
Vanessa nickte wild, mit ihrem Höschen im Mund.
Pascal drehte sie um und brachte sie ins Schlafzimmer, das sie noch nie gesehen hatte. Eigentlich wohnte er ja bei seinen Eltern, jetzt wohl nicht mehr. Es war ein riesiges Zimmer mit vielen Schränken und sie fragte sich, was er alles darin hatte, so viel Klamotten konnte er gar nicht haben. Er drückte sie zu einem der Schränke und drückte sie dort gegen eine der Türen. Ihren Kopf drehte er so, dass sie nicht sehen konnte, was er tat. Sie hörte nur, wie die Tür geöffnet wurde. Dann merkte sie, wie er ihr etwas um den Hals legte, dann hörte sie Metall klimpern, er hakte etwas an ihrem Halsband ein und sie spürte die Kälte der Kette zwischen ihren Brüsten. Er hatte sie an eine Leine gelegt und zog sie daran zum Bett. Dort fixierte er das freie Ende an das Bett.
"Wenn du die Leine löst, gibt es eine Strafe!", warnte er sie und sie war zwiegespalten, ob sie es darauf anlegen sollte, doch die Neugier, was er wohl mit ihr machen würde, wenn sie brav ist, gewann.
Pascal begann, sich auszuziehen. Als er die Hose ausgezogen hatte, schaute sein Schwanz bereits raus und sie konnte ihre Augen kaum wegnehmen, sie war hypnotisiert. ER war wirklich gut bestückt, sie musste schlucken, bei dem Gedanken dieses Monster in ihr zu spüren.
Als auch er nackt war, drückte er sie auf den Rücken und schob sich zwischen ihre Beine. Er nahm ihr das Höschen aus dem Mund und warf es zur Seite, dann begann er seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen zu reiben. Sie stöhnte auf und genoss dieses Gefühl und ihre Vorfreude stieg immer mehr. Sie merkte auch, wie sie immer weniger einen klaren Gedanken fassen konnte.
"Bitteee, fick mich!", flehte sie ihn an.
"Alles zu seiner Zeit" grinste er sie an und rieb seinen Schwanz weiter zwischen ihren Schamlippen. "Danke, dass du aus mir so einen Kerl gemacht hast und auch danke für die Wohnung und das Auto, ich würde aber zu gerne wissen, wie du das gemacht hast?", fragte er sie und machte sie immer geiler, indem er seine Eichel in ihre Fotze eindringen ließ und währenddessen ihre Brust gekonnt massierte.
Vanessa war nicht mehr in der Lage klar zu denken, sie wollten nur noch diesen Schwanz in sich spüren.
"Fick, ..., mich, ... biiiitteee!", flehte sie ihn stöhnend an.
"Nur wenn du mir sagts wie du das gemacht hast."
"Ich, .... , ich, ..., ich hab einen Geist, ..., der, ... mir, ... wünsche, ... erfüllt" stöhnte sie und versuchte dann einen Wunsch zu formulieren, dass er sie fickt. Als ob Pascal das wissen würde, schob er ihr seinen ganzen Schwanz in ihre fordernde Fotze und sie bekam keinen Satz zusammen, dabei stöhnte sie sinnlich. Pascal zog ihn langsam wieder raus.
"Wenn du mehr willst, musst du mir auch ein paar Wünsche gewähren!", sagte er bevor er noch mal in voller länger in sie eindrang.
"Jaaaaaa, aber fick mich bitte!", schrie sie ihn an.
"Wünsch dir, dass du meine Wünsche erfüllen musst."
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Wünsche
Vanessa trifft einen Geist der Wünsche
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