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Chapter 13
by C_Que
What's next?
sie erfüllt seinen Wunsch
"Ich, ..., ich wünsch mir, ..., dass ich jeden Wunsch von, ..., Pascal, ..., erfüllen muss", stöhnt sie.
Der Geist sah sie etwas mitleidig an, immerhin wusste er, was es bedeutete Wünsche erfüllen zu müssen, aber er wusste auch, dass Pascal, sich an einige rächen wollte, unter anderem an seiner ****, ähnliche wie bei Vanessa, er wagte einen Blick in seinen Kopf und grinste breit, auch er hatte Potenzial.
"Wie du wünschst!" Sagte der Geist schließlich.
"Was? ...., Oooh, ..., Neeiiiin" stöhnte Vanessa, sie gerade merkte, was sie eigentlich getan hatte.
Pascal grinste sie an, "wenn du mich nicht angelogen hast, kann der Spaß ja so richtig losgehen.
"Ich wünsche mir, dass ich Sklavinnen halten darf und nicht verurteilt werde." Sagte er ruhig und drang ein weiters mal tief und fest, in sie hinein.
Vanessa stöhnt erneut heftig auf.
"Ich, aaah, wünsche, dass Pascal Sklavinnen haben darf, ..., ohne verurteilt zu, ..., werden" wünscht sie sich seinen Wunsch, während sie ganz langsam mit seinem Monster von Schwanz, den sie so gerade in sich aufnehmen konnte
Wieder schnippte der Geist.
Pascal war etwas verwirrt, es ist nichts passiert, zumindest nicht, was er bemerkte hätte.
Er zog ließ von ihr ab und sie sah ihn.
"Neiiiin, fick mich..., ich habe getan, was du wolltest und der Geist hat es erfüllt." Schrie sie ihn an.
Er brauchte einen Beweis, er musste sich etwas wünschen, was er sehen konnte, also wünschte er sich, dass Vanessa kopfüber und gefesselt von der Decke hing. Sie gab den Wunsch weiter und eine Sekunde später hing sie an ihren Fußgelenken gefesselt an der Decke. Ihr ganzer Körper war von Seilen umwickelt, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
"Es funktioniert", sagt Pascal freudig" jetzt wünsch ich mir nur noch, dass du nur noch Wünsche aussprechen kannst, die ich dir vorgebe."
Sobald sie auch diesen Wunsch ausgesprochen hatte, rieb er sich die Hände und wieder wurde ihr bewusst, was sie nun getan hatte. Ihr wurde auch klar, dass sie sich nicht mehr frei wünschen konnte.
"Warum?" Fragte sie ihn ****.
"Du hast mich doch auch immer nur zu deinem Vergnügen benutzt. Ich hatte zwar auch meinen Spaß, aber du hast mich immer wieder fallen lassen, als du bekommen hast, was du wolltest. Ich muss dir ja dankbar sein, immerhin hast du dich zu dem hier gemacht. Ausgestattet mit Selbstbewusstsein, einem ordentlichen Schwanz und nicht zu vergessen, mit freien Wünschen!" Sagte er lachend.
Er sah sie sich eingewickelt an, das war ja nicht schlecht, aber so konnte er sie nicht an den Rand des Wahnsinns bringen, wie sie es immer mit ihm getan hatte.
"Ich wünsche mir, dass du gefesselt auf dem Bett liegst, und zwar sodass ich alle Öffnungen gut erreichen kann! ..., oh und ich wünsche mir, dass du nicht kommen kannst, egal, wie nah du dran bist, ohne dass ich es dir erlaube!" wünschte er sich als Nächstes von ihr und sie wiederholte seine Worte.
Kaum hatte sie ihren Satz beendet, war sie kniend auf dem Bett. Ihre Arme waren gestreckt und an den Bettpfosten am Fußende gebunden, während ihre Beine gespreizt am Kopfende angebunden war. Um ihm den Zugang zu erleichtern, war ihre Hüfte mit einem Seil an der Decke angebunden.
Er ging zu seinem Schrank und holte noch einen Spider-Gag raus und legte ihn, ihr um. Sie sah ihn dabei unterwürfig an und ließ ihn machen, da sie noch die Hoffnung hatte, dass er sie gleich doch noch kommen lassen würde.
Vanessa wurde die Bedeutung des Satzes, pass auf, was du dir wünschst, nun wirklich bewusst, leider nur zu spät. Sie war jetzt voll in seiner Hand und er hatte recht, sie hatte ihn auch bei fast jeder Gelegenheit geedged, das längst war mal ein ganzes Wochenende. Nur damals war er froh, sie zu haben. Nun hatte er, wohl, dasselbe vor und, sie, sich selbst in die Pfanne gehauen.
Kaum hatte sie den Knebel an, fing er an sie ihn ihren weit geöffneten Mund zu ficken.
"aargh, ..., aargh, ...,aargh, ...,aargh, ...,aargh" waren die einzigen Geräusche, die sie noch von sich gab. Immer, wenn er ihren Mund vollständig mit seinem Schwanz füllte und ihren Rachen traf, begann sie leicht an zu würgen. Das wiederum trieb ihr Tränen in die Augen, was dazu führte, dass ihr Mascara verlief.
Wenigstens war seine Ausdauer, im Vergleich zu früher, wesentlich besser. Früher musste sie unheimlich aufpassen, damit er nicht nach Sekunden kam.
"Dein Fickmund war immer schon gut, aber so wehrlos wie du bist ist es gleich noch geiler. Du hast mich ja so gemacht damit du so richtig gefickt wirst, dann wollen wir dem Wunsch dich mal nachgehen." Sagte er, als er der Meinung war ihren genug von ihrem Mund zu haben.
Sie wollte lächeln, was durch den Knebel aber nicht möglich war, Pascal schien es zu bemerken, denn er grinste. Er ging um sie herum und drückte ihr den Schwanz ohne Vorwarnung in ihre triefend nasse Fotze. Er rammte ihr sein Monster ohne Rücksicht bis zum Anschlag rein und spürte den Mutterhals an seiner Spitze. Sie stöhnte erneut laut auf als er das tat und tat es bei jedem seinen Stößen. Sie legte den Kopf in den Nacken und atmete schwer. Vanessa zog an ihren Fesseln, die aber kein bisschen nachgaben. Sie wollte sich wünschen, dass er sie befreit und sie ihn reiten konnte, aber sie konnte es sich einfach nicht wünschen.
"Armes Mädchen, ich habe dich gewarnt, aber ich muss sagen, dass Pascal, auch einen guten Meister, abgeben würde." Sagte der Geist, der vor ihr schwebte.
"Jaaa, ..., es ist schliiiim, und geiiil gleichzeitig" Antwortete sie ihn Gedanken.
Ihre Geilheit kannte keine Grenzen. Sie kam dem Orgasmus immer näher, ihre Zehen krallten sich in die Luft, ihr Hände waren zu Fäusten geballt. Bei jedem Stoß dachte sie, dass sie kommen würde, obwohl sie wusste, dass es nicht ging.
Sie wimmerte und stöhnte, wahrend er unaufhörlich ihr Fotze fickte.
Sie merkte, wie seinen Schwanz anfing leicht zu zucken, die ersten Anzeichen, dass er bald kommen würde. Doch er hörte einfach aus und stellte sich vor sie. Er rammte seinen Schwanz erneut in ihren offenen Mund, sie nahm, ihren eigenen Geschmack war gefolgt von seinem Sperma. Er schoss die Erstellung in ihren Mund, zog seinen Schwanz raus uns zielte in ihr Gesicht, wo sie die nächste Ladung traf, wahrend er vor Erleichterung stöhnte.
"Ah, verdammt, das war gut." Bemerkte er und fragte sie dann lachend, ob sie gekommen war. Sie schüttelte, wild ihren Kopf, wobei er in lauteres Gelächter ausbrach und nahm ihr dann den Knebel ab.
"Bitte, Pascal, ..., lass mich kommen." Flehte sie ihn an und sah ihn mit großen Augen an. Früher hatte sie ihn damit, eigentlich immer rumbekommen.
"Das funktioniert so nicht mehr", sagte er lächelnd. "Aber ein Kompromiss, ich wünsche mir, dass du dich so fühlst, als ob ich dich 2 Tage lang durchgängig am Rande des Orgasmus gehalten hab." Sie riss die Augen auf und wünschte sich seinen Wunsch. Der Geist schnippte und sie überkam sofort eine ungeheure Lust und Verzweiflung. Ihre Gedanken verschwanden alle in einem Nebel aus Lust, das Kribbeln in ihrem Körper war beinahe schon schmerzhaft. Sie versuchte sich mit allen Kräften aus den Seilen zu befreien, um es sich selbst zu machen. Er sah sich das Schauspiel an, wie sie sich in den Fesseln windet.
Immer wieder flehte sie ihn an, ihr den Orgasmus zu schenken.
Dann sprach er endlich die magischen Worte für sie" du, darfst, ...." Machte noch eine kunstvolle Pause, um die Spannung noch ein wenig zu erhöhen und fügte dann "kommen" hinzu.
Er beendete den Satz, da spurte sie, wie sich die ganze Spannung in ihrem Körper in einem riesigen Orgasmus entlud. Sie schrie ihn aus voller Kehle raus, zitterte am ganzen Körper und spritzt ihren Fotzensaft auf sein Bett. Der Orgasmus war so hart, dass sie danach völlig erschöpft in den Seilen hing und nur noch vor sich hin röchelte .
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Wünsche
Vanessa trifft einen Geist der Wünsche
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