Parvatis Gefühlschaos

Du bist ja richtig nass zwischen deinen Beinen. Da freut sich anscheinend jemand darauf, was ich so alles mit ihren jugendlichen Körper anstellen kann. Und glaub mir, da fallen mir bestimmte einige Sachen ein", flüstete Pilch Parvati ins Ohr.

Filch drehte Parvati zu sich um und zog sie, mit der linken Hand, an der Taille zu sich heran. Mit der rechten Hand streichelte er ihre Wange und hob anschließend ihr Kinn.

"Und jetzt schauen wir mal, wie du so schmeckst", spracher bevor er seine Lippen auf sie presste. Parvati war von Filchs Kuss überrascht, sodas sie ihre Lippen krampfhaft zusammenpresste, während Filch versuchte mit seiner Zunge Einlass zu finden. Als ihm das auf Anhieb nicht gelang zog er sich zurück und schaute Parvati in ihre rehbraunen Augen. Mit einen verschmitzten Lächeln wanderte er mit seiner rechten Hand weiter nach unten zu ihrer linken Brust. Mit seinen Fingern umkreiste er ihre Titte bevor er sich ihrer Brustwarze widmete. Er nahm sie zwischen zwei Finger und spielte mit ihr.

Währenddessen ließ er seinen Blick nicht von ihren Gesicht und beobachtete genau wie Sie auf die Bearbeitung ihrer Brustwarze reagierte. Parvati war hin und hergerissen. Einerseits verabscheute sie es von diesen alten Kerl berührt zu warden. Er könnte ihr Vater, nein sogar ihr Großvater sein. Andererseits reagierte ihr Körper auf ihre Berührungen in einer Art und Weise die Sie nicht verstand. Soe spürte Erregung in sich aufsteigen, als sie an all diese Sachen dachte, die er mit ihr anstellen würde. Was war nur los mit ihr? Warum gefiel es ihren Körper von ihm berührt zu werden?

"Und jetzt probieren wir das nochmal", sprach Filch, bevor er sie an die Wand drückte und Lippen auf die ihren presste. Wieder war Parvati kurz überrascht und verschloss ihre Lippen. Als sie aber spürte wie Filch began ihre Brustwarze schmerzhaft zu drehen, öffnete sie leicht ihre Lippen um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Filch nutzte dies sogleich aus. Mit seiner Zunge umkreiste er die ihre und erforschte ihre Mundhöhle.

Nachdem er sie ausgiebig erforscht hatte zog er sein Gesicht zurück. Noch immer hatte er seine Körper an den ihren gepresst und spürte auch in sich langsam Erregung aufsteigen.

Wie lange war es her, dass er so süße Lippen schmecken durfte?

Wie lange war es her, dass er mit so jugendhaft schönen Brüsten spielen durfte?

Wie lange war es her, dass er den Hintern einer Schülerin versohlen durfte?

Wie lange war es her, dass er seine Folterwerkzeuge an einen Gör einsetzten durfte?

Wie lange war es her, dass er eine Teeniemöse schmecken durfte?

Es war viel zu lange her. Aber das würde sich jetzt ändern!