Parvati wird bestraft!

Mit einen Schwung seines Zauberstabs fesselte Snape Parvatis Hände auf den Rücken. Anschließend dirigierte Filch sie zu einen Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ihre Beine spreizte er auseinander, um einen schönen Blick auf ihren exotisch braunen Po zu haben.

"Brauchst du noch irgendwelche Spielzeuge für die Bestrafung der Schlampe", fragte Snape Filch.

"Ein Paar ****- und Sexwerkzeuge wären gut. Ketten, Gerte, Peitsche, Nippelklemmen, Handschellen, Fußfesseln, Nadeln, Dildos etc. Damit ich mich individuell um unser kleines Spielzeug kümmern kann."

Snape grinste und beschwor die Sachen mit seinen Zauberstab herauf.

Filch nahm sich als erstes die Fußfesseln und band Parvatis Beine an den Tischbeinen fest, sodass sie ihre Beine nicht mehr bewegen konnte. Parvati war nun hilfslos an den Tisch gefesselt.

Mit seinen schmierigen Händen streichelte Filch Parvatis Hintern. Nun nahm er die Peitsche und begann sanft, jeweils abwechselnd, ihre Arschbacken zu schlagen. Während Parvati bei den ersten Schlägen noch die Lippen zusammenkniff, um Schmerzensschreie zu unterdrücken, gelang er dies nach zunehmender Stärke der Schläge nicht mehr.

Snape hatte das Zimmer schalldicht gezaubert, sodass niemand Parvatis Schreie vernahm. Erste rote Striemen zeichneten die Arschbacken des Mädchens. Nach einigen weiteren Schlägen, blatzte an einigen Stellen die Haut auf und blutete. Neben den Schlägen auf ihre beiden Arschbacken, platzierte Filch nun auch einige Schläge genau in die Mitte. Während Filch darauf achtete, die Schläge auf ihre Mitte nicht zu schmerzhaft auszuführen um das Mädchen nicht ernsthaft zu verletzen, zitterte Parvati am ganzen Körper. Mittlerweile hatten sich Parvatis Schreie in Wimmern und Betteln verwandelt.

"Bitte hören sie auf. Das tut so weh. Bitte ich mache was sie wollen, aber bitte hören sie auf.", flehte Parvati Filch an.

Filch spornten Parvatis Schmerzensschreie an. Mittlerweile spürte er deutlich eine Errektion in der Hose. Filch zog sich nackt aus, umrundete den Tisch und stellte sich genau vor Parvati hin.

Parvati hatte die Augen geschlossen. Tränen liefen ihr die Wannen herab.

"Schau mich an du kleine Hure. Ich habe dir etwas mitgebracht.", sprach Filch Parvati an.

Parvati öffnete quälend die Augen. Schock und Entsetzen lag in ihren Blick, als sie den Schwanz ihres Hausmeisters sah. Er war nicht besonders groß, aber schon voll ausgefahren. Für Parvati war es das erste Mal, dass sie einen männlichen Penis in Natura sah. Filch kletterte auf den Tisch und spreizte seine Beine. Er zog Parvati an ihren Haaren und hob ihren Kopf.

"Du wirst ihn jetzt lecken und mir einen blasen. Streng dich an, je zufriedener ich bin, um so besser ist es für dich.

Parvati deren Widerstand, aufgrund der Schmerzen und der Hoffnungslosigkeit ihre Lage, bereits zusammengefallen war, gehorchte. Sie nahm Filchs Penis in ihren Mund auf und versuchte ihn zu befriedigen. Filch schloss die Augen, lehnte sich zurück und genoss den Mund des Mädchen um seinen Schwanz. Nach einiger Zeit entschloss er sich wieder aktiver teilzunehmen. Er drückte seinen Penis tiefer in ihre Mundhöhle und genoss das Stöhnen des Mädchens. Mit seine Händen fuhr er unter ihren Körper, berührte ihre Brüste und streichelte ihre Brustwarzen. Anschließend fuhr er über ihre Schultern und ihre Arme. Er streichelte über ihren jugendlichen Körper bevor er wieder zu ihren Gesicht zurückkam. Mit beiden Händen umfasste er ihre Kopf und drückte diesen gegen seinen Penis. Als Filch merkte, dass er bald kommen würde, entschloss er sich abzubrechen. Parvati hustete und atmete tief durch.

"Na hat dir die Behandlung gefallen. Das erste Mal einen Schwanz in deinen vorlauten Mund. Aber noch bist du nicht fertig. Um meinen Penis hast du dich gut gekümmert. Jetzt kommt noch mein Hodensack dran. Setz deine Zunge ein und leckte ihn."

Parvati schaute ihn aus tränenreichen Augen an und begann mit ihrer Zungenspitze über seinen Hoden zu lecken. Filch half ihr dabei, indem er ihr seinen Hodensack förmlich ins Gesicht drückte.

"Küss ihn. Leck ihn. Liebkose ihn. Streng dich an, dein süßer Arsch wird es dir danken." spornte Filch Parvati an und erniedrigte sie weiter. Nachdem sich Parvati einige Minuten darum gekümmerte hatte, stand Filch auf und umrundete den Tisch.

"Du warst ein braves Mädchen Parvati. Dafür verdienst du eine Belohnung. Du darfst mitentscheiden:

"Soll ich meinen geilen Schwanz in deine nasse Fotze stecken und dir die Jungfräulichkeit nehmen?"

"Oder soll ich mich um deinen jungfräulichen Hintereingang kümmern?"

"Als dritte Möglichkeit fällt mir gerade noch eine andere Überraschung ein."

"Nun für welche Belohnung entscheidest du dich?"