Panik!

Katrin erstarrt augenblicklich. Alles, aber nur das nicht, rast es ihr durch den Kopf.

„Bitte bitte, das kannst du mir nicht antun!“, heult sie auf. „Nicht meine Eltern, bitte lass sie da raus. Sie würden mir das nie verzeihen. Die sind nicht so locker drauf wie ich. Bitte – ich flehe dich an. Du kannst alles mit mir machen, wirklich alles, das weißt du ja eh. Aber bitte niemals ein Wort zu meinen Eltern. Bitte halte zu mir und verrate mich nicht.“ Sie wirft sich auf den Boden und küsst Berats Füße.

Zum ersten Mal empfindet der Zuhälter nur noch Verachtung für die Schülerin. Dass sie sich so unwürdig verhält, hätte er nicht erwartet, nicht von ihr. Damit macht sie sich ebenso billig wie all die anderen Fotzen. Er wird ihren Eltern keine Aufnahmen schicken. Das ist ihm im Grunde vollkommen egal. Dann eben nicht. Katrin wird eines seiner Pferdchen werden, genau wie schon eine Reihe Dirnen vor ihr. Sie wird Hunderte Freier haben, jede Woche. Ihre Fotze wird allein vom vielen Ficken so aussehen wie gestern, als Dauerzustand. Und die blöde Jungsau wird froh und zufrieden grunzen, wenn er sie einmal im Monat damit beehrt, ihr den heiligen Saft aus seinem gottgleichen Phallus in ihre dümmliche Fresse zu rotzen.

Berat konkretisiert gedanklich seine Pläne für die dämliche, verwöhnte Ficke. Sie wird ein Abteil in einer der großen Baracken für ausländische Bauleute bekommen, um für diese da zu sein. Ein Freudenmädchen auf 180 Männer mit häufig wechselnder Besetzung, die in Schichten arbeiten und die sich kaum ein Freizeitvergnügen gönnen, für das sie Geld bezahlen müssten. Die Wohnheimnutte jedoch bekommen sie für umsonst, denn die ist im Preis mit enthalten, den die Baugesellschaft zahlt. Zufriedene Männer arbeiten fleißiger.

Den größten Fleiß wird indes Katrin zeigen müssen, denn kaum einer der Männer wird auf sein tägliches kurzes Vergnügen verzichten wollen, selbst wenn es nur fünf Minuten dauern darf, zusammen mit einem zweiten Kollegen, der eine oben, der andere unten. Da gibt es kein Entrinnen; die grobschlächtigen Kerle nehmen sich, was sie wollen, und wenn es geht, gern auch mehrmals täglich. So eine Fotze ist viel zu einladend, um leerzustehen. Kilometerweise wird sie von dicken Lanzen geschrubbt werden. Und aus Katrins Gosche wird der penetrante Spermageschmack nie wieder weichen. Ob ihr Magen sich an die Mengen gewöhnt, wird sich zeigen. Tag und Nacht wird das junge Fickstück nicht zur Ruhe kommen, außer vielleicht mal gegen Morgen für drei oder vier Stunden, mit etwas Glück...