Orgie im Jugendzimmer

Im Flur hört man ihre Mutter die Tür öffnen…….“Oh wow!“ hört man sie beim Anblick der vielen Jungs vor der Tür vergnügt aufschreien, und weiter: „Amira, Kleines, wer hätte gedacht, dass du schon heute an deinem ersten Sextag zu einer stadtbekannten Junghure geworden bist, die alle Jungs ficken wollen……von euch Jungbullen will ich aber auch etwas abhaben…..“ Stimmen junger Männer erfüllen den Flur……

Patrick sieht sich im halbverdunkelten Jugendzimmer um. Es ist gezeichnet von den Aktivitäten, die seit Mitternacht hier stattfinden: Pisse- und Spermaspuren überall, auf dem Boden, an der Tapete, manche haben wohl auch Schubladen aufgezogen und mitten auf Amiras Kindersachen gepisst. Inmitten des Zimmers auf dem Bett die zwei total eingsauten Spermaluder, die sich ordinär ablecken und sich gegenseitig die Mösen reiben, immer mit einem erwartungsvollen Blick zur Tür. Als erste kommt die Mutter nun mit ihren übbigen Titten und aufreizendem Hüftschwung hereinstolziert, in jeder Hand führt sie wichsend einen sportlich-muskulösen Jungen am Schwanz mit sich, die schon zur prallen Größe erwachsen sind. Hinter ihnen schieben und drängen sich weitere Jungs in den Raum…..

„Hier sind die zwei jungen geilen Fickschwestern, für die ihr durch die halbe Stadt gefahren seid. Die eine, meine verdorbene Farrah hier“, und dabei zieht die Mutter ihrer Tochter die Möse auseinander, „kennt ihr sicher schon und ihr fickt sie bestimmt schon regelmäßig in der Schule und im Jugendclub. Sie hat sich in kürzester Zeit seit ihrem Sextag letztes Jahr zu einer prächtigen Junghure entwickelt! Die andere aber, meine kleine süße Amira“, sie geht zu ihr herüber und schiebt ihr Ring- und Mittelfinger tief in den Hals, denen Amira noch entgegen drückt, bis sie würgen muss, „hat heute erst ihren ersten Sextag und wird das erste mal heute willig ihre Löcher hinhalten. Beide wollen für euch geile Jungschwänze nur Fickfleisch sein…..nagelt sie durch, füllt sie richtig mit eurer Teenysahne ab, rotzt in alle ihre Löcher tief rein, pisst sie voll…..schont sie nicht, denn es sind triebgeile Teenyschlampen, die ganz nach ihrer Mutter kommen - seht nur, wie geil sie schon ihre Löcher für euch präsentieren“, weist Yara die Horde aufgegeilter Jungen ein und in der Tat liegen die beiden Schwestern nebeneinander rücklings auf dem Bett. Farrah auf die Ellenbogen aufgestützt, hebt erregt ihre perfekten, runden Titten auf und ab, blickt dabei lasziv die Jungs an und streckt aus dem weit geöffneten Mund die Zunge fordernd raus. „Ja, fickt mich, ihr geilen Böcke“, stöhnt sie lustvoll auf, wirft ihren Kopf aufreizend in den Nacken und leckt sich mit halb geöffneten Augen provozierend über die Lippen…..

Amira hat die Beine so weit gespreizt wie es geht und präsentiert den Kerlen ihre babyblanke Fotze, dabei verdreht sie lustvoll die Augen, fährt mit den Fingern durch ihren Schlitz, klappt die Fotzenlappen nach links und rechts und legt ihre Fickhöhle völlig frei. Ein irrer Anblick, wie das glänzend-rosa Fickfleisch sich gegen ihre südländische dunkle Hautfarbe abhebt. Dann schiebt sie sich von unten zwei Finger in den Arsch, dreht ihren Kopf zur Seite und und schiebt Farrah ihre Zunge tief in ihren Mund. Dabei pisst sie in hohem Bogen einfach auf ihr Bett.

Für einen Augenblick verharren die Jungs und gucken dem obszönen Schauspiel gebannt zu, als Yara plötzlich entschlossen zum Bett geht, ein Bein abgewinkelt und mit weitem Strahl in die Gesichter ihrer gegenseitig züngelnden Töchter strullt. Als die den Strahl bemerken, drehen sie gierig die Mäuler, heben die Köpfe mitten in den harten Pissstrahl und versuchen gurgelnd und stöhnend alles aufzufangen.

„Seht euch nur die kleinen Schlampen an“, lacht Yara auf, während Amira sich nunmehr mit drei Fingern wie von Sinnen die Arschmöse löchert. „Los, ihr geilen Böcke, ihr schleimt ja jetzt schon aus euren Teenylatten ab, ohne gefickt zu haben…..“, dabei melkt sie einem hageren Jungen mit ziemlich großem Schwanz das tatsächlich in großen Mengen heraustropfende Precum ab und klatscht es sich spritzend auf die eigene Fotze, um es dort genüsslich zu verreiben.

„….nehmt sie euch vor“, weist Yara an, „steckt ihnen eure Jungbullenprügel tief in alle ihre Löcher, fickt die armenischen Jungfotzen wie es ihre Bestimmung ist“, und zu ihren Töchtern gewandt: „und ihr Junghuren kniet euch jetzt hin und streckt den Stechern eure Ärsche hin, wie ich es euch auf unseren Familienfesten immer beigebracht habe“. Vor Vergnügen und Vorfreude quietschend drehen sich Amira und Farrah um, drückten doggy ihre Rücken durch wodurch ihre schlanken Teenyärsche aufreizend emporragen und ohne weiteres Zutun ihre Löcher wie bei läufigen Zuchtstuten schleimig aufstehen. Den langen Schwanz des Jünglings hat Yara jetzt in der Hand und führt ihn nun ihrer Tochter Amira persönlich ein. „Nimm den Süße, der wird dir deinen kleinen jungen Arsch richtig aufreißen und tief ausfüllen“……

“Ohhhh…..daaaaaaanke Mamaaaaaa….oh scheißeeeee, ist der…….ahhh…..groooooß……..shit……ahhhh…..meine Aaaaarschfotzeeeeee….das ist soooooo guuuuut…..“ schreit die Jungsau wie von Sinnen, als ihr auch schon von vorne ein weiterer Schwanz ins Maul geschoben wird……aus ihrer Fotze tropft der Geilschleim nur so runter…..

Yara sucht zwei weitere Großschwänze aus der Menge aus und führt sie zu Farrah, die mir ihrer Maulfotze schon vorne zwei Schwänze schmatzend bedient. „Du schiebst deinen Prengel meiner Kleinen hier in ihren Geburtskanal und du bockst sie von hinten richtig auf - ihren Arsch haben sie heute schon richtig im Sportheim eingeritten, der ist noch gut geschmiert“…….Farrah grunzt nur laut, als ihr die Jungstecher ambitioniert bis zum Anschlag ihre Latten reinrammen.

„Ihr anderen Jungs pisst derweil das Zimmer weiter voll, wie es bei uns Brauch ist…..ich will, dass es für Amira ein Sextag wird, an den sie sich ein Leben lang erinnern wird und von dem sie ihren Kindern noch mit Begeisterung erzählt!“…..nachdem Yara das Jugendzimmer in eine Orgie mit wild durcheinander fickenden Teens verwandelt hat, betrachtet sie zufrieden die zuckenden und wogenden Körper, die hemmungslos über- , neben- und untereinander in ständigem Wechsel die Löcher tauschen, gierig übereinander herfallen und hemmungslos lospissen.

Dann geht sie zu Patrick, schiebt dem in staunender Schockstarre verharrten ihre Zunge in den Hals während sie Robert ihren runden Arsch leicht wackelnd hinstreckt, dabei leicht auf die Zehenspitzen geht und ihm ihr Tatoo mit den spritzenden Schwänzen und dem Schriftzug „Fickschlitten“ präsentiert. Die Botschaft ist eindeutig…..sie will jetzt sofort seinen Schwanz in den Arsch geschoben bekommen…….