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Chapter 34 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Orgiastis nächtlicher Ausflug

Orgiastis ging alleine zurück zum Schloss und die Nacht brach herein.

Sieglinde empfing ihn auf der Veranda und bat ihn sogleich, Platz zu nehmen. Orgiastis entging auch nicht, dass Sieglinde mit Sybia, der Köchin, tuschelte, als sie sein Essen brachte. Die beiden hatten ein pikantes Geheimnis, das konnte er in Sieglindes Gesicht lesen, während er aß und er beschloss, dem nachzugehen. Er bedankte sich artig für das Essen und gab vor, wieder in den hinteren Park zurückzugehen, aber er beobachtete Sieglinde, die sich im Schein einer Lampe durch das Schloss bewegte.

Er dachte schon, es gäbe nichts zu entdecken, da kam sie die Dienstbotentreppe hinunter und löschte das Licht. Orgiastis blieb keine Möglichkeit mehr zu beobachten, wohin sie sich bewegte, aber er ging um das Schloss herum, um die Nordseite im Blick zu behalten, denn dort befand sich der unauffällige Dienstboteneingang, Sieglindes logisches nächstes Ziel. Er spähte um die Ecke und sah eine verhüllte Gestalt, die sich im Schutz der Dunkelheit nach Norden bewegte, immer darauf bedacht, außerhalb der Sichtweite der Tanzenden zu bleiben. Schon nach kurzer Zeit war sie in dem angrenzenden Wäldchen verschwunden und Orgiastis machte sich auf, ihr unauffällig zu folgen.

Der Mond war noch nicht aufgegangen und er verlor ihre Spur, aber dann entdeckte er einen versteckten Steig, der einer Mauer folgte. Am Waldrand blieb er stehen, und es dauerte etwas, bis er im fahlen Sternenlicht erkannte, was sich vor ihm abspielte. Natürlich hatte er im Laufe seines langen Lebens immer wieder Gerüchte darüber gehört, dass es auch auf dem Land Orte gab, wo das Volk Rahja huldigte. Aber, dass sich ausgerechnet in diesem verschlafenen Kaff Rahjalöcher befanden und diese heute auch von einem guten Dutzend Damen benutzt wurden, damit hätte er niemals gerechnet. Aber sobald ihm das bewusst wurde, ging er zurück in den Wald, denn wenn er hier auf der Seite der Frauen geblieben wäre, hätte er gegen Rahjas Gebote verstoßen und das war das Letzte, was er wollte.

Er schlich der Mauer entlang bis zu deren Ende zurück und dann auf der anderen Seite wieder zum Waldrand, um auch einen Blick auf die Männer zu erhaschen. Er war nicht verwundert darüber, dass auf der Männerseite wesentlich mehr Betrieb herrschte, die meisten unterhielten sich nur, aber die Löcher waren laufend besetzt. Wenn er nicht immer noch die Aussage des Barons im Kopf gehabt hätte, hätte er sich schon auf dem Weg gemacht, um sich auch einen blasen zu lassen, aber die Aussicht sich in Vickys Blasmaul ergießen zu dürfen, war viel reizvoller als ein anonymer Blowjob und da war ja auch noch Thea, über die er gerade nicht nachdenken wollte.

Die ersten verhüllten Gestalten machten sich bereits auf den Heimweg und Orgiastis tat es ihnen gleich. Aber er ging diesmal an die Vorderseite des Schlosses, denn er wollte sich noch die Tanzenden und insbesondere Thea und Vicky ansehen.

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