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Chapter 13
by Stahlwerk
Klappt das Einladen problemlos?
Opa Siggi
Wenig später nach seinem Glücksfund hatte Martin die richtige Stelle gefunden und parkte am Seitenstreifen. Wie geplant, konnte niemand die gefesselte Sechsundvierzigjährige von der Straße aus sehen, noch war jemand im Wald zu entdecken. Schwengel nahm einen Sack aus seinem Auto mit; die Gefangene sollte sich weder an den Wagen noch den Weg erinnern. Er fand Sanja, wie er sie zurückgelassen hatte; nackt, gefesselt und den improvisierten Knebel im Mund. Die sonst so aggressiv auftretende Feministin sah nun reichlich verheult aus und quiekte ****, als sie Schwengel in den Sack packte, den er schnell in seinem Auto verlud.
Der Geschäftsmann fuhr kurz die Landstraße am Fluss entlang, bis er den Grüngürtel erreichte und bog auf eine Seitenstraße entlang einiger Felder und verstreuter Gebäude entlang, bis er einen Feldweg erreichte und auf einen kleinen Schuppen zusteuerte. Am linken Teil des Schuppens war eine Öffnung, in die gerade ein Auto herein passte. Schwengel parkte dort und stieg aus, danach schlenderte er zu einem Wohnhaus, dass am anderen Ende des Felds stand. Dort wohnte Opa Siggi, der niemals Fragen stellte und üblicherweise Alles vergessen hatte, wenn man etwas fragte, falls er es überhaupt gehört hatte. Denn obwohl Opa Siggi ganz gut alleine zurecht kam, galt er als dement und sehr schwerhörig. Einmal sollte er als Zeuge vor Gericht aussagen und hatte solch einen Unsinn gefaselt, dass ihn niemals wieder irgendjemand in den Zeugenstand rufen würde. Opa Siggi ließ gegen etwas Geld Fremde in seinen Schuppen tun was sie wollten und vergaß es gleich wieder, und für ein paar Euro schnitt er auf seine uralten Bandsäge Brennholz für den Kamin. Der Antrieb des alten Werkzeugs machte schon alleine genug Lärm, um alle Geräusche aus dem Inneren des Schuppens zu übertönen. Auch diesmal konnte man sich auf den alten Mann verlassen. Er ließ Schwengel in den Schuppen herein und sah auch nicht den Sack, den dieser herein schleppte. Martin befreite meine ältere Schwester aus dem Sack, um sich näher mit ihr zu befassen, als er von draußen den Motor der alten Säge anlaufen hörte. Opa Siggi stand außerhalb des Schuppens und einem Vorbau und ölte die Säge, dann inspizierte er sein Gemüse, das vor dem Schuppen angebaut war. Zwischen den Zucchini und großen Gurken war ein Spalt in den Brettern, durch den der alte Mann hinein spähte. Denn Opa Siggi war weder dement, noch taub, aber er hatte längst herausgefunden, dass es sehr praktisch war, für beides gehalten zu werden. Er konnte das Taschengeld gut zu brauchen, außerdem gab es immer was Nettes umsonst zu sehen, wenn jemand eine Frau mitgebracht hatte.
Was beobachtet er?
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Das Maß ist voll, Sanja
Die nervende ältere Schwester
Über die Jahre ist sie leider ganz unausstehlich geworden. Ob eine rauhe Lektion hilft? (Alle Charaktere sind volljährig, keine Ausnahmen erlaubt)
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- Bad, Geschwister, Große Schwester, Brille
Updated on Apr 4, 2025
by Stahlwerk
Created on May 22, 2022
by Stahlwerk
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