Oh Nein!

Peter schüttelte den Kopf und machte sich an die Arbeit. Das Problem war schell behoben, es war doch immer das gleiche bei diesen alten Häusern. Die ganze Zeit musste er an Sandras kleinen Arsch denken und sein Schwanz regte sich dabei hefig, so dass er in seinem Stoffgefängnis schon fast schmerzte. Er schlich Richtung Wohnzimmer, um zu sehen was die Kleine trieb. Sandra versuchte gerade unter dem Sofa nach irgendetwas und streckte Peter ihren Arsch entgegen, während ihr Nachthemdchen weit herunter gerutscht war.
Peter bekam den Mund vor lauter Geilheit kaum mehr zu, „so ein geiles Luder“, dachte er. Langsam schlich er sich von hinten an. Seinen Schwanz musste er aus seinem Gefängnis befreien, sonst hätte er ihm die Hose gesprengt- immerhin waren es 22 x 6 cm, auf die er immer sehr stolz war und die den kleinen Ludern, das Leben bisher nie leicht gemacht hatte. Aber das hatte ihn auch noch nie gestört. Nun kniete Sandra auf dm Boden, ihr Nachthemd bedeckte ihren festen, süßen Arsch immer noch nicht. Deutlich konnte man die völlig unbehaarte Mädchenfotze erkennen und das kleine runzlige Arschloch. Peter stand nun direkt hinter ihr, sie hatte ihn nicht bemerkt.