Natürlich nicht!

Mit einem Satz setzte er sich auf ihren Rücken und presste sie durch sein Gewicht auf den Boden. „He, was soll denn das?“ schrie Sandra, die sich nicht wehrte, weil sie ziemlich perplex war. Peter drehte sie um, hielt ihre Arme über dem Kopf zusammen und drückte sie gleichzeitig auf den Boden.
„Na, wie gefällt dir das, du kleine Schlampe?“ „Laß mich los, du Arschloch!“ schrie Sandra, doch im selben Moment knallte ihr Peter ordentlich eine, das ihre Wangen rot glühten.
Sandra fing an zu schreien und zu ****. Aber da hatte Peter ihr schon wieder eine gescheuert. „Halts Maul, du kleines Miststück, so kannst du was erleben!“ zischte ihr Peter zu. Sandra wand sich zwar noch unter ihm, aber sie konnte sich gegen Peter nicht wehren. Aus ihrem Mund kam nur noch ein leises Winseln und die Tränen kullerten aus ihren hübschen blauen Augen.
„Na siehst du, geht doch. Jetzt musst du nur noch stillhalten, dann kommen wir ins Geschäft.“ „Was wollen sie von mir, warum tun sie mir weh?“ „Ich will nur mein Geld. Weißt du, wenn man etwas von einem anderen machen lässt, muß man auch dafür bezahlen“, sagte Peter mit einem hämischen Grinsen. „Aber meine Mutter wird doch alles bezahlen, da bin ich mir sicher“, erwiderte Sandra unter Schluchzen. Sandras Unterwürfigkeit machte Peter nur noch geiler.