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Chapter 4 by asut asut

Was erwartet uns nach dem Striptease

Oh, ich verliere meine Freiheit

Erotisch vor Zuschauern zu tanzen und zu strippen war eine rechte Herausforderung für mich, der enge Körperkontakt mit Moni beim sogenannten Lap Dance war sehr prickelnd und sehr erregend, hätte sie am liebsten genommen.

'Ein Geschenk für unsere Gäste' sagt Moni nach Ende meines Tanzes und überreicht mir und Anna je eine kleine Kartonbox 'öffnet die Box jetzt und studiert dann die beiliegende Anleitung'. Zögerlich öffne ich die Box und sehe unter gefaltetem bedrucktem Papier ein Paar Handschellen, ein Paar Fussfesseln, ein Knebel mit rotem Ball und ein längeres Stoffband. 'Was sollen wir damit' murmle ich bevor zu lesen beginne, lese aber bald, dass ich mir selber die Augen verbinden soll, mich selber knebeln soll und dann auch noch die selber die Hände selber am Rücken fesseln muss. Ich schaue verunsichert umher und sehe dass Anna ebenfalls Handschellen und Augenbind ein Hand hält.

'Muss das sein?' frage ich leise und unsere Gastgeber an, aber Yannik und Moni schauen uns nur stillschweigend an. So ist es unmissverständlich dass sie es sehr ernst meinen. Als erstes lege ich wie beschrieben Handschellenartige Fussfesseln mit um meine Fussgelenke und realisiere dass ich diese nach Einrasten nicht mehr selber öffnen kann. Dann lege ich wie in Anleitung beschrieben eine Handschellenhälfte um meine linke Hand, schliesse und arretiere diese. Dann drücke ich mir den Gummiball in den Mund und spanne Riemen an meinem Hinterkopf. Bevor ich meine rechte Hand auch noch in Handschelle lege, werfe ich einen kurzen Blick zu Anna an, sehe dass sie mit anlegen Knebel hadert. Ich will sie etwas anspornen mitzumachen und realisiere erst jetzt dass ich kaum noch sprechen kann, und schaue so einfach zu ihr rüber bis auch sie das rote Ding im Mund hat. Anna sieht so doch ganz nett aus, denke ich, kann sie leider bald nicht mehr so sehen. ich lege mir das schwarze Tuch um die Augen und verknote es. Die zweite Hand am Rücken in Handschelle zu legen und schliessen ist eine Herausforderung, aber nachdem ich die Funktionsweise Handschelle mit erster Hand etwas üben konnte klappt es aber recht gut.

Jetzt sitze ich hilflos auf dem Couch und langsam wird mir bewusst, dass ich jetzt meine Freiheit verloren habe, die Gastgeber mit mir und Anna machen können was sie immer wollen, blitzartig schiesst mir durch den Kopf dass ich vor dem Nachtessen mit mit Checkliste zu sehr vielen Handlungen zu gestimmt habe.

Klare Worte von Yannik holen mich aus der Gedankenwelt zurück in die Realität. 'Anna und Bernd, dadurch, dass ihr Euch selbst in Handschellen gefesselt habt, habt ihr auch ganz freiwillig eure Freiheit abgegeben. Ihr seid von nun an unsere Sklaven, **** und Sklavin, und müsst alles machen, was immer wir befehlen. Wenn ihr nicht gehorcht, oder einfach wenn wir Lust dazu haben, werdet ihr hart bestraft. Ihr sprecht uns nur noch als Meister und Meisterin an, und ihr sagt immer Bitte wenn ihr etwas von uns wollt.'

Als Neuling in dieser neuen Welt fehlen Erfahrung wie auch Ideen jemanden zu dominieren. Daher war ein Stückweit zu erwarten, dass die Gastgeber eher uns dominieren werden, dennoch ist der Einstieg überraschend hart und fühle mich recht unsicher, habe plötzlich etwas Angst dass es härter sein wird als ich dachte und ich schnell an Grenze komme. Angst ist vielleicht der falsche Begriff, da ich den Gastgebern vertraue unsere absoluten Grenzen nicht zu überschreiten, ist es eher eine grosse Anspannung und Ungewissheit die mich auf die **** spannt.

Ich spüre wie jemand sich mir nähert, vom Gefühl muss es Moni sein, spüre wie kleinere Korrekturen an Augenbinde, Knebel und an Handschellen gemacht werden, alles noch enger sitzt.

Hilflos und blind, was passiert nun?

More fun
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