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Chapter 26 by Mali Mali

Kommt Verena an den Schlüssel?

Nur mit Mühe

Sofort will Verena wieder, mit ihren kleinen Finger, in der nassen Muschi ihrer Schwester nach dem Schlüssel suchen, doch Tanja hält sie noch einmal auf. Meine Schlampe schützt ihr Fickloch mit ihren Händen und fährt ihre kleine Schwester böse an: "Du holst den Schlüssel sicher nicht aus mir! Das mache ich schon selbst." Tanjas Tonfall ist sehr autoritär Verena gegenüber. Tatsächlich hört ihre kleine Schwester auf und steigt sogar mit der Kette von ihr runter.

Dann muss ich wohl ernster werden: "Eine Schlampe wie du entscheidet hier mal überhaupt nichts! Und jetzt hast du die Wahl ob Verena mit ihren zarten Händchen den Schlüssel aus deiner Fotze holen soll oder ich es lieber machen soll." Dabei zeige ich ihr meine deutlich größere und auch kräftigere Hand. Ganz kleinlaut meint Tanja daraufhin: "Entschuldige bitte." Ich weiße sie sofort auf ihren Fehler hin: "So spricht eine dreckige Schlampe aber nicht mit ihrem Herr!" Noch etwas leiser antwortet mir meine Lehrerin nun: "Entschuldigen Sie bitte mein Herr. Ich dachte, dass ich sie so nur ansprechen soll wenn wir alleine sind." Versucht sie sich zu rechtfertigen.

"Deine kleine Schwester weiß doch sowieso schon, dass du mir gehörst. Dann kannst du mich auch gefälligst angemessen ansprechen! Hast du das verstanden?" Frage ich sie sehr streng. Fast unhörbar leise antwortet meine Schlampe: "Ja, mein Herr." "Ich kann dich nicht hören Schlampe!" Fahre ich sie harsch an, worauf sie es noch einmal deutlich lauter wiederholt. Als nächstes befehle ich ihr: "Und jetzt mach gefälligst deine Beine breit, damit Verena endlich den Schlüssel in deiner Schlampenfotze suchen kann!"

Tanja stellt nun ihre Füße so auf die Matratze, dass ihre rasierte Möse gut zugänglich ist. Ohne eine weitere Aufforderung setzt sich Verena auch schon vor ihre große Schwester. Ohne nennenswerter Widerstand, dringen auch sogleich drei Finger in das schmierige Fickloch meiner Lehrerin ein. Ich hab derweil mein Handy wieder eingesammelt und filme die zwei erneut. Verena tastet die Innenseite sehr gründlich ab. Mir ist klar, dass sie den kleinen Schlüssel so unmöglich erreichen kann.

Auch Tanjas kleiner Schwester wird dies bald klar. Darum versucht sie als nächstes, ihre ganze Hand in die Muschi ihre große Schwester zu drücken. In dem Moment als meine Schlampe bemerkt was ihre kleine Schwester vor hat, bettelt sie: "NEIN Verena, das geht ni.. AAAHHH...!!!" Doch sie schafft es nicht den Satz zu ende zu sprechen, als sie auch schon ein schriller Schmerzensschrei ausstößt. Nun steckt ihre kleine Schwester bis zum Handgelenk in Tanjas Fotze.

Kurz darauf stellt Verena freudig fest: "Ich hab ihn!" Als die kleine Schwester ihre Hand wieder zurückzieht, dehnen sich erst einmal Tanjas Schamlippen stark, bis sie plötzlich über den dicken Teil der Hand rutscht. Erneut keucht meine Lehrerin laut und voller Schmerzen auf. Überglücklich hält Verena stolz das kleine Stück Metall in ihrer schmierigen Hand. Während sich ihre große Schwester die noch schmerzende Möse reibt, befreit sich die kleine Schwester in Rekordzeit von dem Schloss und der Kette.

Überaus zufrieden beende ich die Aufnahme an meinem Handy und meine zu Tanja: "Am besten gehst du ins Bad und kühlst etwas deine gedehntes Fickloch. Etwas Salbe ist bestimmt auch kein Schaden. Ich unterhalte mich derweil noch etwas mit deiner kleinen Schwester, wie es nun weiter geht." Schnell verlässt meine Schlampe das Zimmer. Als ich nun mit Verena alleine bin frage ich das Mädchen: "Na, wie hat es dir gefallen mal etwas mit deiner Schwester zu spielen?"

Wie hat es Verena gefallen?

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