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Chapter 15 by Hentaitales Hentaitales

Ja, wie bloß?

Nur mit Hilfe

Wie in Trance riss ich mich aus Majas Griff los und trat auf Anna zu. "Ich will dich", hörte ich mich sagen. "Jetzt."

"Leon", versuchte Maja mich noch aufzuhalten, aber ich vernahm sie kaum noch. Meine Welt bestand in diesem Moment nur noch aus Anna, aus ihren herrlichen Titten, aus ihrem saftigen Arsch, aus ihren weichen Schenkeln und dem tropfendnassen Paradies dazwischen. Ich wollte sie haben, musste sie haben. Ich streckte die Hände nach ihr aus, und sie lachte leise, während sie zurückwich in den Raum, aus dem sie gekommen war. Ich folgte ihr, aufgegeilt wie ich war, ich hatte gar keine andere Wahl. Hätte sie mich an einer Hundeleine gehabt, der Effekt wäre kaum ein anderer gewesen.

"Leon", hörte ich zum zweiten Mal Majas Stimme hinter mir, aber ich ignorierte sie. Was konnte sie mir schon bieten im Vergleich zu dieser Göttin hier vor mir? In einer Minute würde ich meinen Schwanz in Anna versenken, würde sie aufbohren und mit meinem Sperma abfüllen, und wenn ich für den Rest meines Lebens nur noch das tun könnte, würde ich als ein glücklicher Mann sterben. Nichts und niemand würde mich aufhalten können-

In diesem Moment spürte ich etwas Neues. Eine Präsenz hinter mir. Stark genug, um durch den Nebel in meinen Gedanken hindurch zu dringen und zumindest Neugierde in mir auszulösen. Was war das? Ich musste es wissen und wandte den Kopf um, und da sah ich es.

Auf den ersten Blick war es nur Maja, die da stand, in ihren ganz normalen Klamotten, nicht anders als sonst, vollkommen unverändert und eigentlich gar kein Vergleich mit der schieren Lust, die in der anderen Richtung auf mich wartete. Aber zugleich war doch alles anders an ihr - mit einem Mal wirkte sie viel anziehender auf mich, viel begehrenswerter, und dass ich ihre Reize nicht so leicht sehen konnte wie bei ihrer Schwester, machte sie sogar noch attraktiver. Ich wollte ihr die Kleider vom Leib reißen, wollte ihre sicherlich ebenfalls wunderschönen Mädchentitten ans Tageslicht holen und sie mit den Händen erkunden. Wollte ihren bestimmt knackigen Hintern durchkneten, ihren Körper an meinen gepresst spüren. Wie zuvor bei Anna glitt mein Blick an ihr hinab, über ihren Körper hinunter zu ihrem Schritt und ihren wohlgeformten Beinen - und da sah ich, wie an der Innenseite ihrer Schenkel Feuchtigkeit herabrann, Feuchtigkeit, die zwischen ihren Beinen entsprang.

Auch sie lief vor meinen Augen aus.

"Das Spiel können zwei spielen, Anna", sagte sie erstaunlich sanft - auch ihre Wangen waren inzwischen gerötet, und ihre Lippen wirkten voller als zuvor. War sie eben noch im Vergleich zu ihrer Schwester in meinen Augen eine graue Maus gewesen, so war sie ihr nun definitiv ebenbürtig - ich konnte mir vorstellen, beide zu nehmen, beide mit allem zu ficken, was ich hatte und beide Mösen zu besamen, vielleicht zuerst Annas, aber direkt danach Majas, oder vielleicht doch umgekehrt?

"Kommst du jetzt mit?" sagte Anna zu mir, und zum ersten Mal war in ihrer Stimme etwas nicht so Angenehmes zu hören, Ungeduld vielleicht, auf jeden Fall eine Unzufriedenheit. Es war ein kleiner Kratzer in dem perfekten Bild, das sie vor mir aufgebaut hatte, ein winzig kleiner Kratzer, aber er reichte aus, um mich wieder ein Stück zur Besinnung kommen zu lassen.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich komme nicht mit", sagte ich und wandte mich vollends von ihr ab. "Ich entscheide mich für Maja."

Hinter mir stieß Anna einen belustigten Laut aus. "Ernsthaft?" meinte sie. "Du ziehst ernsthaft meine verklemmte große Schwester mir vor?"

"Lass gut sein, Anna", sagte Maja, und jetzt klang auch ihre Stimme in meinen Ohren engelhaft schön und betörend, "du kriegst ihn noch früh genug. Erst mal zeig ich ihm, wo es hier lang geht. Das ist doch okay, oder, Leon?"

"Ja, das ist okay", sagte ich quasi automatisch und hätte mich fast darüber geärgert, wäre es nicht auch das gewesen, was ich aus freiem Willen geantwortet hätte. Aber was war nur mit mir los? Wieso hatte ich mich überhaupt nicht mehr im Griff, in der Gegenwart der beiden Schwestern? Irgendwas hatten sie mit mir gemacht; sie hatten mich quasi unter ihrer Kontrolle, und das war mir erst in dem Moment bewusst geworden, als auch Maja damit angefangen hatte. Nur: dagegen wehren, das konnte ich mich noch lange nicht, auch wenn ich merkte, was hier geschah.

Hinter mir hörte ich die Tür zuschlagen, und Maja seufzte. "Das ist noch mal gutgegangen", sagte sie leise. "Geht's dir gut? Hey, Leon! Geht's dir gut?"

Ich brauchte einen Moment, um mich zu fassen - ohne diesen Moment wäre ich jetzt über Maja hergefallen, so scharf war ich auf sie. Immerhin schaffte ich es noch, die Worte "Mir geht's gut", hervorzustoßen, während ich meine Finger nach ihren Brüsten ausstreckte, den Teil ihres Körpers, den ich jetzt als erstes spüren wollte.

"Alles klar", seufzte sie und trat nahe an mich heran, so dass ich tatsächlich ihre herrlichen Tittchen zu fassen bekam und sie sofort fest drückte. Maja stöhnte leise und griff mir ihrerseits mit einer Hand in den Schritt. "Mmh, du bist ganz schön aufgegeilt. Da müssen wir uns unbedingt drum kümmern, sonst kriegst du heute nichts mehr auf die Reihe."

"Ficken?" stieß ich heiser hervor.

Ja, gute Frage...

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