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Chapter 16 by Hentaitales Hentaitales

Wie versaut war Mai wirklich?

Nur ein klein wenig, aber das reichte

Mai musste nur einen kurzen Moment über die Frage nachdenken, ehe sie wusste, was sie wollte: Ein Mann, und dann auch noch ein so gutaussehender, hilflos ihr ausgeliefert... sie hatte sicherlich mindestens eine Fantasie für diese Situation.

"Ich denke", sagte sie schließlich, "es wäre eine gute Bestrafung für Jakob, wenn er so richtig scharf gemacht wird, aber dann doch nicht abspritzen darf."

"Ooh, das ist eine tolle Idee", strahlte ich. "Das würde ich gerne sehen. Los, mach ihn fertig!"

Mai sah überrascht zu mir. "Wie meinst du das? Er ist doch dein Freund - willst du nicht-"

Ich schüttelte den Kopf. "Im Moment bist du seine Herrin. Er gehört dir. Mach du mit ihm, was du willst."

"Aber-"

"Das macht seine Strafe nur noch besser", versicherte ich Mai. "Er muss eine ganz fremde Herrin an sich dulden. Ich bin sicher, die Lektion wird er sich merken."

Mai sah mich noch einen Moment zweifelnd an, aber als ich ihr aufmunternd zunickte, gab sie schließlich ihren Widerstand auf und wandte sich Jakob zu. Sie legte die Hände auf seine Brust und fuhr über seinen Oberkörper, fühlte die Muskeln und sein Sixpack, und schließlich glitten ihre Hände zwischen seine Beine, wo sie seinen Schwanz packte und zudrückte.

"Hgn!" Jakob zuckte ein wenig zusammen.

"Oh, entschuldige, hab ich dir weh getan?" wollte Mai wissen.

"Ein bisschen."

"Gut", grinste Mai und drückte noch einmal zu, aber dieses Mal etwas fester, so dass Jakob nochmals schmerzerfüllt das Gesicht verzog.

Ich musste schmunzeln. "Gut machst du das."

Mai sah nicht einmal zu mir, während sie antwortete. "Ich fange gerade erst an", sagte sie. "Ich darf wirklich alles mit ihm machen, was ich will?"

"Was du willst", stimmte ich zu. "Dein ****."

"Okay", sagte Mai und ließ eine Hand aus seinem Schritt wieder nach oben gleiten, griff mit ihren Fingern nach seiner Brustwarze und kniff hinein. Zugleich begann sie, mit ihrer anderen Hand seinen Schwanz zu massieren.

Jakob keuchte auf, und sein Atem beschleunigte sich. Ich besah ihn interessiert. Er war ja ein ganz guter Schauspieler, was solche Dinge anging, aber diesmal schien er wirklich nicht zu spielen. Was Mai mit ihm machte, das erregte ihn wirklich.

"**** und Lust zur gleichen Zeit", sagte sie zu ihm. "Auf so was stehst du also, ****? Wie traurig. Auf die Art wirst du deine Herrin nie zufrieden stellen können." Sie verstärkte ihren Griff um seinen Schwanz, der langsam anzuschwellen begann. "Dann wird das wohl damit enden, dass deine Eier heute ein bisschen schmerzen werden."

"Und denk bloß nicht", fügte ich hinzu, "dass deine Herrin dir erlauben wird, es dir selbst zu besorgen, sobald du die Hände wieder frei hast. Du wirst deine Soße schön in dir drinnen behalten, bis deine Herrin sie dir herausholt, kapiert?"

Jakob nickte nur mit geschlossenen Augen, anscheinend gehorsam. Okay, das war wieder gespielt, aber gut gespielt. Wir hatten es ja genau so abgesprochen. Mai sollte nichts merken, bis es zu spät war.

Unter ihrer Massage schwoll sein Schwanz weiter an, aber bei weitem nicht zu seiner vollen Größe. Immerhin erreichte er zwanzig Zentimeter, blieb dabei aber noch recht weich. Trotzdem war diese Länge schon mehr, als Mai wohl erwartet hatte, wenn ich ihren faszinierten Gesichtsausdruck richtig deutete. Ich musste innerlich grinsen. Der eine Schwanz, den sie in sich drin gehabt hatte, war sicherlich nicht annäherend so fett gewesen.

"Na, gefällt dir, was du siehst?" fragte ich Mai.

"Er ist... schon ansehnlich", bestätigte sie mir mit beeindrucktem Nicken. "Aber wie kriegst du einen Lümmel in dich rein? Das muss doch wehtun."

Ich schüttelte den Kopf. "Nicht, wenn man es langsam und vorsichtig tut. Wenn ich es mit Jakob tue, bestimme ich das Tempo, und wie tief ich ihn in mich reinnehme. Und dann ist sein Schwanz eine echte Offenbarung. Du willst gar nicht wissen, wie oft und wie hart er mich kommen lassen kann." Bei diesem Satz musste ich nicht einmal schwindeln.

Mai blickte leicht betrübt zu mir herüber. "Du hast echt Glück mit ihm", sagte sie. "Ich wünschte, ich hätte jemanden, mit dem ich so zusammen sein kann."

"Hast du doch", grinste ich. "Zumindest heute."

"Hä?"

"Na, er ist dein ****. Tu mit ihm, was du willst."

Mais Augen weiteten sich. "Du meinst, ich darf-"

Ich nickte. "Klar darfst du."

"Und du bist nicht eifersüchtig?"

"Blödsinn", lachte ich. "Du hilfst mir doch gerade, ihn zu bestrafen. Mach nur. Nimm ihn rein, wenn du magst. Hab Spaß mit ihm."

Mai sah zu Jakob. "Aber wenn er nicht will, dass ich-"

Ich schnitt ihr das Wort ab. "Er ist dein ****. Er hat nichts zu wollen. Du bestimmst. Willst du ihn reinnehmen oder nicht?"

Mai blickte Jakob lange an. Dann plötzlich grinste sie.

"Und ob ich will! Hast du Gummis da?"

Ich nickte und holte eine Packung Kondome aus dem Badezimmerschrank. Mai ließ inzwischen Jakob gehen, trat einen Schritt zurück, hob ihren Rock ein wenig an und zog sich das Höschen aus. Dann trat sie wieder auf ihn zu und packte seinen Schwanz fest mit beiden Händen.

"Wage es bloß nicht, abzuspritzen", sagte sie. "Sonst muss ich meine Schere wirklich für was anderes als für deine Fesseln benutzen. Kapiert?"

"Kapiert."

"Kapiert was?"

"Kapiert, Herrin!"

Mai nickte. "Besser", sagte sie und ließ sich von mir ein Kondom reichen, das sie auspackte und dann - mit erstaunlich geschickten Händen - über Jakobs Schwanz streifte.

Ich blinzelte verwundert. "Woher kannst du das so gut? Ich denke, du hast mit Männern nicht so viel zu tun gehabt?"

"Na ja", schmunzelte Mai, "ich hatte zwar keine richtigen Kerle, aber ich hab schon von Kerlen fantasiert, wenn ich's mir selbst gemacht habe. Und da gehörte halt auch das dazu."

"Du hast in deiner Fantasie Männern Kondome übergezogen?!"

"Hey, du stehst auf Dominanzspiele!" gab Mai leicht verärgert zurück. "Lass mir doch auch meine Fetische, ja?"

Ich grinste und schwieg. Mai hatte wirklich ein paar interessante Facetten, die ich noch nicht an ihr gekannt hatte. Und sie würde bald ein paar interessante Facetten an Jakob kennenlernen.

Wie wird Mai wohl auf ihn reagieren?

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