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Chapter 17
by Hentaitales
Wie wird Mai wohl auf ihn reagieren?
Es wird eine gelungene Überraschung
"Also, wie mache ich das jetzt mit dir am besten?" Mai sah Jakob einen Moment lang nachdenklich an, dann strahlte sie. "Ah, ich weiß!"
"Willst du ihn besteigen?" wollte ich wissen. "Ich bin mir nicht sicher, ob der Heizkörper es aushält, wenn du dich dranhängst..."
Mai schüttelte den Kopf. "Nein, ich werd ihn einfach wie einen Dildo benutzen", sagte sie, "von hinten. Sklaven, die böse waren, verdienen es nicht, dass ihre Herrin sie beim Sex auch noch ansehen muss, oder?"
Ich musste grinsen. "Ja, da hast du wohl recht."
"Also dann." Mai streckte den Po heraus, hob ihren Rock und drehte Jakob den Rücken zu, während sie mit der anderen Hand nach seinem Schwanz griff und sich dann langsam mit ihrer Möse näherte. "Mal sehen, wie gut ich ihn reinbekomme."
"Es geht am leichtesten, wenn du ihn an deinem Fötzchen auf und ab reibst", schlug ich vor. "Bei mir flutscht er dann immer wie von selbst rein."
"Meinst du?" Mai tat, was ich ihr empfohlen hatte, und ich konnte an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass es ihr durchaus Spaß machte, Jakobs Schwanz an ihrer Spalte zu spüren. "Hmm, das fühlt sich gut an", seufzte sie. "Aber rein geht er dabei nicht wirklich."
Ich trat näher heran und sah mir die Sache an. "Ein bisschen mehr Druck", meinte ich, "und dann sollte es klappen. Wenn du noch ein Stück-"
In diesem Moment hatte Mai es geschafft. Jakobs Eichel schlüpfte in ihre Spalte, und Mai keuchte sofort auf. "W-Wow", japste sie, "das ist... heftig!"
"Geht es?" fragte ich.
"Gehen? Es ist fantastisch", seufzte Mai. "Ooh, das ist einfach perfekt! Viel besser als meine Dildos!" Sie begann ein wenig mit dem Po zu kreisen, und dann bewegte sie ihre Hüften langsan vor und zurück, während sie Jakobs Schwanz mit der Hand festhielt. "Haaah! So geil..."
Ich blickte zu Jakob hoch und sah ihn fragend an. Er nickte mir zu und schloss die Augen. Dann spannte er seinen Körper an, und sein Atem beschleunigte sich. Langsam, ganz langsam, begann sein Schwanz anzuschwellen, Millimeter um Millimeter. Nur nichts überstürzen jetzt. Nicht, dass Mai etwas merke, ehe es an der Zeit war...
Wobei Mai im Moment nicht so aussah, als ob sie besonders viel merken würde. Sie fickte langsam und genüßlich die obersten acht Zentimeter von Jakobs Riemen, wobei eine ganze Menge ihrer eigenen Säfte aus ihrem Schlitz quoll. Dabei schien sie sich **** viel Zeit zu lassen und es nicht gerade auf einen schnellen Orgasmus abgesehen zu haben. Statt dessen stöhnte und seufzte sie die ganze Zeit vor sich hin. Offensichtlich genoss sie das Gefühl, die Kontrolle zu haben, mehr als alles andere.
Aber das würde nicht mehr lange anhalten. Jakobs Schwanz hatte inzwischen nahezu seine volle Länge und Härte erreicht, und seine dicken Adern begannen hervorzutreten. Bei dem Anblick hätte ich am liebsten Mai weggestoßen und ihn selbst bestiegen, aber das war nicht der Plan. Heute war sie dran, und ich würde meine Belohnung hinterher bekommen.
Gerade als ich dachte, so langsam müsste es doch an der Zeit sein, hielt Mai plötzlich in ihren Bewegungen inne, und ich konnte sehen, wie sie ihre Hand an Jakobs Schwanz auf und ab bewegte. "W-Was ist das?" sagte sie, in ihrer Erregung leicht keuchend. "Warum fühlt sich dein Ding auf einmal so hart an, und so dick-"
"Damit ich dich besser ficken kann", sagte Jakob, riss sich von den Kabelbindern los, die wir vorher angeschnitten hatten, packte Mai an den Hüften und schob seinen Riemen in einem einzigen Schub bis zum Anschlag in sie hinein.
"NYAAAAAAH!" Mai schrie den Orgasmus, der sie augenblicklich übermannte, laut aus sich heraus. "Oh Goooott! W-Was ist das?"
Ich grinste. "Das", sagte ich, "ist das Gefühl, von Jakobs Schwanz ausgefüllt zu werden. So fühlt es sich an, wenn er dich zum ersten Mal nimmt. Es ist das zweitbeste Gefühl auf der Welt."
Mai sah zu mir auf. "D-Das zweitbeste? Was ist das beste?"
"Das kommt jetzt", sagte Jakob und begann ernsthaft damit, sie zu ficken.
Mai hielt drei seiner langen, tiefen Stöße durch, ehe sie ihren nächsten Orgasmus hatte, und ihr stockte der Atem, als sie zitternd auf seinem Schwanz kam. "W-Wahnsinn", japste sie, "das... das ist... Mehr! Ich will mehr!"
Jakob grinste, machte aber keine Anstalten, mit seinen Fickbewegungen fortzufahren. "Ich geb dir gerne mehr. Aber vorher musst du etwas für mich tun, Mai."
"Alles!" Mai blickte über ihre Schulter zu Jakob. "Ich tue alles für dich!"
"Zieh mir das Gummi aus", sagte Jakob langsam und eindringlich."
Mai blickte ihn verwirrt an - und dann weiteten sich plötzlich ihre Augen. "Oh mein G-"
Jakob brummte zufrieden, und dann zog er ganz langsam seinen Ständer aus Mais triefender Spalte hervor, Mai wimmerte leise, während Zentimeter um Zentimeter des Schwanzes zum Vorschein kamen, und schließlich schlüpfte auch Jakobs dicke Eichel aus ihr hervor. Aber erst in diesem Moment bemerkte ich, dass das Kondom, das er vorher aufgehabt hatte, jetzt verschwunden war!
In diesem Moment gab Mai ein Stöhnen von sich, und aus ihrer Spalte ploppte das zerknüllte Gummi heraus.
"Brav so", sagte Jakob und schob seinen Schwanz zurück in Mais Fötzchen. Mai seufzte voller Glück auf, als sie wieder von ihm gedehnt wurde.
Ich starrte Jakob an. "Wie um alles in der Welt hast du-"
Jakob lächelte nur. "Hab ich gar nicht. Sie hat. Du erinnerst dich doch sicher, wie sich dein Fötzchen an mich angekuschelt hat, als ich in dir drin war."
"Oh ja..." Alleine der Gedanke ließ mich feucht werden.
"Mais Fötzchen tut auch nichts anders. Ich hab sie nur motiviert, ein bisschen stärker zuzudrücken. Stark genug, um dieses Gummi von meinem Schwanz abzurollen, als ich ihn eben rausgezogen hab." Jakob sah zu Mai herunter. "Und ohne Gummi fühlt sich doch gleich noch mal besser an, nicht wahr?"
Mai nickte wie in Trance. "Oh jaaaah. Es ist... unglaublich."
"Du willst meinen Schwanz ganz tief in dir drin, oder?"
"Ja! Ja! Fick mich tief!" Mai presste sich so fest sie konnte gegen Jakobs Riemen. "Fick mich ganz tief!"
Jakob lächelte, und dann begann er sich wieder zu bewegen. Er nahm Mai auf die selbe Art, wie er mich genommen hatte: mit tiefen, langen Stößen, nicht besonders schnell, aber so unglaublich intensiv, dass ich nur beim Zusehen schon glaubte, seinen Schwanz, wieder in mir zu spüren. Und Mai... Sie kam. Wieder und wieder und wieder, und ihre hellen, spitzen Schreie waren derart voller Lust, dass ich es kaum aushielt. Ich wollte das selbe wie sie spüren, wollte wieder diesen herrlichen Prügel in mir haben.
Offensichtlich blieb selbst Jakob nicht unbewegt von ihrem Orgasmusfeuerwerk. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sich sein Atem merklich beschleunigte. "Oh Mann", keuchte er, "du hast wirklich das engste kleine Fötzchen, das ich jemals gefickt habe, Mai! Ich glaube, ich komme gleich!"
"Nein!" keuchte Mai. "Nein! Noch nicht! Noch nicht! Ich will noch mehr von dir!"
"Noch mehr?" Jakob beschleunigte seine Stöße ein wenig, so dass Mai lüstern wimmerte. "Du willst noch mehr von mir? Dann bekommst du mein Sperma! Ich füll dein enges Fötzchen mit meinem Sperma ab. Willst du das, Mai? Willst du das?"
Mai stöhnte laut auf. "Ich will es!" hechelte sie. "Ich will es! Gib mir dein Sperma! Gib mir alles!"
Jakob brummte tief. "Dann bekommst du es!" knurrte er. "Hier hast du es! Hier kommt es! Aaaagh!"
Und dann zog Jakob sie fest an sich heran und explodierte in ihr, und Mai schrie lustvoll auf, als sein harter Samenstrahl durch ihren Muttermund schoss und ihre Gebärmutter überschwemmte. Sein Schwanz zuckte bei jeder Welle so heftig, dass es die kleine Asiatin von den Beinen hob und sie sekundenlang in der Luft schwebte, auf seinem Prügel wie gepfählt, und sie kam, und kam, und kam, mehrmals in Folge, während sich bei jedem ihrer Orgasmen ihr flacher Bauch mehr und mehr nach außen wölbte, bis sich schließlich eine respektable Wölbung abzeichnete - mindestens ebenso groß, wie ich sie an mir gesehen hatte, vielleicht sogar noch größer. Wobei das natürlich auch täuschen konnte: Mai war immerhin noch etwas schmächtiger als ich gebaut...
Schließlich atmete Jakob ein letztes Mal keuchend aus, und auch Mais Höhepunkt ebbte ab, während sie langsam vornüber taumelte und sein Schwanz aus ihr heraus glitt. Ich fing sie von vorne ab und stützte sie. "Bist du okay?" fragte ich vorsichtig."
"Oh ja", lächelte Mai mich erschöpft an. "Ich bin so was von okay wie schon lange nicht mehr. Wow. Mein Bauch fühlt sich an, als hätte ich eine ganze Wassermelone da drin. Kann ich mich einen Moment bei dir hinlegen?"
"Klar kannst du." Ich sah zu Jakob. "Ich bringe sie kurz ins Schlafzimmer, okay?"
Jakob winkte nur schwach zu mir herüber. Sein gewaltiger Samenerguss hatte ihn offenbar auch mehr als nur ein bisschen aus der Puste gebracht. Ich nutzte die Gelegenheit und stützte Mai, während ich sie ein Zimmer weiter führte und sie dann aufs Bett setzte. "Geht es?"
Mai nickte und lächelte mir zu, ehe sie an sich herunter sah. "Himmel", seufzte sie, "so viel Sperma in mir. Das hätte ich echt nicht erwartet."
"Du weißt schon", sagte ich, "dass Jakob dich ziemlich sicher geschwängert hat?"
"Oh ja," gab Mai zurück und streichelte sich über ihren angeschwollenen Bauch. "Ja, das sieht ganz so aus."
Ich legte den Kopf ein wenig zur Seite. "Und wie findest du das?" wollte ich wissen.
Mai sah zu mir auf, dann seufzte sie und ließ sich langsam in die Laken sinken.
"Im Moment", sagte sie, "kann ich an nichts anderes denken, als daran, wann ich Jakobs Schwanz wieder in mir habe."
Und damit fielen ihr die Augen zu.
Wie wird Mai morgen über die Sache denken?
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
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Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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