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Chapter 15 by Reyhani Reyhani

Oisdann ...

Nothilfe

Ina fand Vinz draußen auf dem Parkplatz vor dem Gasthof. Er hatte sich auf die Motorhaube einer Bonzenkarosse gesetzt und starrte ausdruckslos vor sich hin. Sie legte eine Hand auf seine Schulter und er zuckte erschrocken zurück. Er sah sie gehetzt an und das Zucken setzte wieder ein, dieses Mal am Mundwinkel. Der arme Kerl, was hatten die Weiber nur mit ihm angestellt.

"Jesses Maria!", hätte Leni jetzt sicher ausgerufen. Oder war die Heilige Barbara, die Schutzpatronin der Geologen, für Vinz zuständig? Eventuell musste man sich wegen der Zuckungen und des verwirrten Geisteszustand auch an den Heiligen Vitus wenden? Ina merkte wieder einmal, dass ihr die elementarste katholische Bildung fehlte. Da war es wahrscheinlich gut, so vage wie möglich zu bleiben. Die Heiligen Jungfrau und Mutter Gottes war immer die richtige Adresse.

Ina war zwar weder Jungfrau noch Mutter und gläubig schon gar nicht, doch irgendwie schöpfte sie Kraft und Inspiration bei dem Gedanken an Maria. Selbst mit ihren Minibrüstchen hatte die Madonna Wunder gewirkt. Dann könnte sie selbst, gesegnet mit einer geräumigen Doppelchoranlage, ihrem Ehemann bestimmt helfen.

Jetzt schritt die Heilige Ina mit Glaubenszuversicht zur Tat. Sie setzte sich neben ihren Mann auf die Motorhaube und zog seinen Kopf sanft auf ihre Brust. Zusehends ging sein Atem ruhiger. Sie ließ ihn ein bisschen nuckeln und überlegte, wie sie vorgehen sollte. Der Junge brauchte dringend eine Entsaftung. Es war immer wieder dasselbe, ob es seine Sekretärin, Frau Schneider, diese Karrierecoach-Milfs oder Lenis Schafkopfrunde war, immer ließ sich Vinz von diesen Weibern in die Enge treiben, und sie durfte dann mit den Folgen zurechtkommen.

Das einfachste wäre es, sich über die Motorhaube zu beugen. Ein schneller Fick wirkte in seinem Zustand Wunder. Aber was, wenn sie jemand entdeckte? Und ihr geschundener Po war definitiv noch nicht bereit, als Rammbock zu dienen. Außerdem hatte sie Angst, für den Rest des Abends eine tropfende Spermaspur hinter sich herzuziehen. Wer wusste schon, was für Prüfungen sie noch zu absolvieren hatte?!

Unter diesen Umständen musste es ein einfacher Blowjob auch tun. Das war eine schnelle und saubere Angelegenheit. Sie löste sich von Vinz, der schon etwas besser aussah, ging vor ihm in die Hocke und öffnete den Latz seiner Lederhose. Sein praller Schwanz sprang sofort in die Freiheit. Es war wirklich dringend, die entblößte Spitze leuchtete förmlich in der Abenddämmerung. So groß und pulsierend sah Ina ihn selten, denn da steckte er meist schon in tief in ihrer dunklen Höhle.

Mit einer gewissen Ehrfurcht umschloss Ina das Gerät mit der Hand. Ein Zittern durchfuhr Vinz und er machte einen unartikulierten Laut. Ina hielt einen Moment inne, dann begann sie den Prügel sanft zu drücken und mit ihrer kleine Hand an ihm entlang zu fahren, rauf und runter. Das zeigte schon die erste positive Wirkung: Vinz fand seine Sprache wieder:

"Liebling, pass auf, ich bin schon fast soweit."

Das war doch ein nützlicher Hinweis. Ina wusste, dass sie nicht mehr viel Zeit hatte. Sie ließ vorsorglich den Schwanz ihres Gatten los, um ihn sanft an den Eiern zu packen und in Richtung ihres Mundes zu dirigieren. Aber auch das war schon zu viel. Erst fing Vinz wieder an zu zucken, dann ergoss sich die Spermafontaine über Ina. Keine Chance noch auszuweichen. Die erste Ladung traf sie am Schlüsselbein, die zweite im Dekolletée, Nummer drei und vier auf die Brüste oberhalb ihrer Nippel.

Genauso wie sein Schwanz verlor Vinz alle Körperspannung und sackte nach hinten auf die Motorhaube. Augenblicklich ging der Alarm los. Das hatte grade noch gefehlt. Ina zog sich hoch, griff nach der Hand ihres Mannes und zog ihn zum Eingang des Festsaales. Immerhin konnte Vinz laufen und schien auch sonst wieder normal zu sein. Im Vorraum mischten sie sich unauffällig unter die wenigen herumstehenden Gäste. Zum Glück kontrollierten alle ihre Handys und Vinz konnte unauffällig seine Hose schließen. Ina war außer Atem, ihr taten die Knie weh und sie spürte, wie Vinz zähflüssiges Sperma langsam dem Weg der Schwerkraft folgte.

"Liebling, du bist die beste Ehefrau von allen. Du hast mich mal wieder gerettet. Komm, ich spendier dir ein Bier", bedankte sich Vinz zerknirscht.

Er wollte Ina küssen doch die drehte sich weg, um ihren Mann nicht mit seinem eigenen Sperma einzusauen. Dabei drückte er sich an ihren empfindlichen Po und sie schrie schmerzhaft auf.

"Na schön, dass es dem Herrn wieder gut geht", erwiderte Ina erboßt. "Erst lässt du mich da draußen auf der Tanzfläche allein und dann muss ich auch noch Erste Hilfe leisten, weil deine Mutter nicht aufpasst. Weißt du was, dein Bier kannst du alleine ****. Ich muss mich erst einmal um mich selbst kümmern und um die Sauerei, die du angerichtet hast."

Dann stürmte sie durch die Tür zum Saal und weiter in Richtung Toiletten. Sie war geladen, das konnte jeder sehen. Als sie sich im großen Spiegel der Damentoilette sah, bekam sie selbst Angst. Ihre Hochsteckfrisur hatte sich durch die akrobatische Tanzeinlage weitgehend aufgelöst. Ihr Gesicht war rot und ihr Blick trotzig. Die eben noch frischen Spermaspritzer waren inzwischen zu einer glänzenden Schicht verlaufen, die ihre Brüste überzog.

Sie fühlte sich genau wie sie aussah: heiß und schwitzig. Was hätte sie für eine Dusche, einen Aperol Spritz und einen Film auf dem heimischen Sofa gegeben. Stattdessen versuchte sie die Königin in diesem Bumsstadel zu werden. Total irre. Sie könnte das Ganze auch einfach abblasen und in ihr beschauliches Leben zurückkehren. Was hatte sie denn von dieser ganzen Aktion? Selbst ihr Dirndl war nur geliehen.

Dieses Mal erschien die Heilige Jungfrau persönlich, um Ina in ihren Zweifeln beizustehen. Unbemerkt hatte Mary die Damentoilette betreten und schaute Ina über die Schulter.

"Alles in Ordnung bei dir? Dein Mann hat mich geschickt, er macht sich Sorgen. Siehst wirklich ein bisschen gestresst aus. Aber das kriegen wir schon wieder hin."

Ina pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Jetzt musste sie selbst über ihr Spiegelbild lachen. Sie nahm die restlichen Klammern aus ihren Haaren, wusch sich die Hände und spritzte sich etwas Wasser ins Gesicht. Dann fuhr sie mit dem Finger zwischen ihren Brüsten entlang. Sofort glänzte auch ihre Fingerspitze von den schleimigen Spermaresten. Verlegen grinsend bat sie Mary, ihr ein paar Papierhandtücher zu reichen.

"Was? Du willst das wegmachen?", rief Mary bestürzt aus. "Das ist dein Ticket zum Hauptgewinn."

Ina guckte skeptisch. Doch Mary beugte sich von der Seite über Inas Brust, schloss die Augen und atmete tief ein. Dabei blähten sich ihre Nüstern. Sie öffnete die Augen und schnappte sich gleich den Leckerbissen. Mary saugte einmal kräftig an Inas Finger, bevor sie ihn wieder frei ließ. Dabei summte sie tief und zufrieden: Mmmmmm.

"Du … du meinst das ernst?!", stotterte Ina.

"Natürlich, zuhause arbeiten alle mit diesem Duft. Wirkt vor allem auf Frauen. Und bei dir sieht der Wet-Look auch noch toll aus."

"Ich weiß nicht. Eigentlich will ich nur noch nach Hause. Dirndlkönigin kann gerne eine von den anderen werden."

"Das kann doch nicht dein Ernst sein, jetzt wo die meisten deiner Konkurrentinnen ausgeschieden sind. Zwei wollten partout nicht an dem Tanzspiel teilnehmen. Das kam nicht gut an. Die sind ordentlich ausgebuht worden. Und eine, die etwas Ältere, musste mit einer blutigen Nase nach Hause. Die hat beim Zuschauen was abgekriegt. Jetzt ist eigentlich nur noch das süße Pummelchen im Rennen. Aber die ist doch wirklich keine Konkurrenz für dich."

"Echt? ich war doch nur kurz mit Vinzenz draußen auf dem Parkplatz … Aber selbst wenn ich wollte, du glaubst gar nicht wie mir der Hintern wehtut. Da kann ich unmöglich …"

"Keine Sorge, dagegen hab ich was", schnitt Mary Ina das Wort ab und griff mit einem geheimnisvollen Lächeln in ihre Schürzentasche.

Oisdann ...

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