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Chapter 8
by The Pervert
Die Kerle sind doch noch nicht fertig mit Karin?
Noch lange nicht.
Karin wurde von den Männern immer weiter brutal gefickt. Nicht nur ihre allmählich wund gescheuerte Möse wurde wild geschändet, auch ihr Mund bekam keine Pause gegönnt. Jeder der Männer versuchte möglichst tief in ihre Kehle einzudringen und wenn Karin einmal die Kraft fand den Versuch zu unternehmen den Kopf abzuwenden bekam sie postwendend ein paar Ohrfeigen. Gelegentlich wurde versucht ihr zwei Schwänze in den Mund zu schieben. Rainer hatte sich einen der Jungen heraus geguckt, der einen wirklich aussergewöhnlichen Spargel hatte. Zwar länger als ein Kugelschreiber, aber auch nicht viel dicker als sein kleiner Finger. Der Kleine stand schon die ganze Zeit zwischen den Männern und schaute fast nur zu, dabei seinen Docht reibend. Rainer liess die anderen Jungs tuscheln als würden sie beratschlagen, dann sprach einer : „Hey, Leute wollen wir Horst nicht endlich mal eine Chance geben sich seinen Traum zu erfüllen? Ich meine wenn der Dicke da die Mauken von der Kleinen abschlabbert, kann Horst doch vielleicht ...“
Die anderen Jungs gaben zustimmende Kommentare, teilweise mit geradezu boshafter Begeisterung. Die Bauarbeiter die keine Ahnung hatten schauten interessierte nur Horst wirkte peinlich berührt, eben wie jemand dessen peinliches Geheimnis gerade verraten worden war.
„Na was möchte er denn? Heute hat jeder einen Wunsch bei der Schlampe frei.“ erklärte der bärtiger Typ, der Karin als erster geleckt hatte.
„Horst möchte ein Mädchen mal in ein besonders enges Loch ficken.“ erklärte ein rothaariger Junge mit diabolischem grinsen.
„Ihren Arsch nehmen wir uns gleich noch vor.“ meinte Jens' Intimfeind bestimmt.
„Das meine ich nicht.“ grinste der rothaarige. Den Männern dämmerte es, was bei einigen etwas länger dauerte. Aber dann wurde Horst lachend zwischen Karins Beine gedrängt.
Der schluckte nervös, doch dann fasste er sich ein Herz. Wenn er schon durfte, ja fast gedrängt wurde, dann wollte er auch …
Zwei Männer zogen Karins Schamlippen, brutal weit auseinander und präsentierten Horst ihre zarte, aber schon ziemlich mitgenommene Liebespforte.
Horst rieb sich noch mal seinen Spargel hart, dann setzte er die Spitze an Karins Pissloch an. Die Männer hatten Karin den Blick auf ihre unteren Regionen freigegeben und einer hielt ihren Kopf wieder hoch. Horst fummelte zwar etwas herum doch dann drückte er seinen langen Penis kraftvoll in Karins Harnröhre. Ihr sowieso schon empfindliches Fleisch schmerzte höllisch als sich der Pimmel von Horst immer tiefer in die dafür ja nicht vorgesehene Öffnung bohrte und sie gnadenlos dehnte. Karins schriller Schmerzensschrei ging schnell im Jubel der anwesenden unter. Horst wurde angefeuert und gab sein bestes hart und tief in Karins Harnröhre zu stossen. Karins schreie wurden schliesslich doch wieder durch Schwänze erstickt die in ihren Mund geschoben wurden.
Rainers Schwanz wurde bei dem Anblick wieder hart. Zwar fühlte er doch winzige Gewissensbisse das er Karin, dem fröhlichen Mädchen das niemandem etwas getan hatte so etwas antat, aber der Anblick dessen was die Männer mit ihr machten wischte seine Bedenken schnell hinfort. Horst kam mit glücklichem Grinsen in Karin und nachdem er den Männern diese neue Idee vorgeführt hatte fanden sich sofort Nachahmer. Ihre wesentlich grösseren Schwänze dehnten das arme Mädchen bis zum Limit. Als sie zum dritten mal Ohnmächtig wurde und ihre Wangen schon feuerrot von den Ohrfeigen waren die sie wieder zur Besinnung bringen sollten ging Jens Intimfeind zum Tresen und bat den Besitzer um Riechsalz.
Immer wieder hörte Rainer den Opa am Tisch nebenan fröhlich lachen. Der gehörte zwar nicht gerade zu seiner geplanten Sexszene, aber da der Mann anscheinend Spass hatte an dem was geschah wollte Rainer ihm eine weitere Freude machen. Also liess er den Bauarbeiter zum Tisch des Alten gehen, nachdem er das Riechsalz weitergegeben hatte und den Spazierstock des Alten aufgesammelt hatte, um ihn ihm zurück zu geben.
„Woll'n Sie 'n bisschen Mitmachen? Da sie so viel Spass zu haben scheinen ... Sind von mir aus herzlich eingelad'n.“ meinte er.
Der Alte sah ihn spöttisch an. „Nett von ihnen. Ich würde ja schon ganz gerne mitmachen. Aber leider, mein Alter macht mir da einen Strich durch die Rechnung. Und eine Operation von vor fünf Jahren. Mir hilft leider auch kein Viagra mehr. Das einzige was ich noch habe und benutzen könnte wäre meine Zunge, aber nicht wenn andere schon, ... sie verstehen?“
Der Bauarbeiter nickte verstehend.
„Na und meine Hände. Die sind noch in Ordnung und ohne Arthritis. Naja und ausserdem ,- äh, - also ich stehe besonders auf Hintereingänge, - sie verstehen?“
„Den haben wir uns bisher aufgehoben. Wenn sie wollen können sie der erste sein, der sich bedient.“ bot der Bauarbeiter an.
Der Alte leckte sich vorfreudig die Lippen. „Warum eigentlich nicht? Wann habe ich schon noch mal die Gelegenheit einem jungen hübschen Ding. - den Arsch aufzureissen!“ lachte er und der Baumensch lachte mit. Er half dem Alten aufzustehen und führte ihn ins Billardzimmer.
(Bitte lieber Leser. Wenn schon keiner mitschreibt, aber gebt mir wenigstens Feedback. Was gefällt euch, was kotzt euch an. Ideen was als nächstes passieren sollte? Ein Satz reicht schon aus.
Danke The P.)
Was macht der Alte?
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Wer glaubt noch an den Teufel?
Ja, wer ?
Und wenn's ihn doch gibt? Sollte man auf sein Angebot eingehen?
Updated on Sep 10, 2016
by The Pervert
Created on Aug 29, 2016
by The Pervert
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