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Chapter 11 by Mali Mali

War das schon alles für heute?

Noch lange nicht, nach der Schule geht es weiter

Ich bin kaum zurück im Klassenzimmer, als mein Handy vibriert. Es ist das Video von meiner Lehrerin. Der Unterricht ist schon bald zu ende und ich riskiere in einer ruhigen Ecke einen schnellen Blick in das Video. Da ich es nicht komplett ansehen kann, weil es zu lange dauert, springe ich einfach schnell durch. Am Anfang sieht man gleich die nackte Frau Heß auf der versifften Schultoilette. Einige Minuten weiter riebt sie schon ihre Titten und ihre Fotze, allerdings noch etwas zurückhaltend. Noch einige Minuten weiter, fingert meine Lehrerin, schon richtig intensiv ihre feuchte Grotte. Jetzt spule ich bis kurz vor das Ende von der Aufnahme.

Meine Schlampe stützt sich inzwischen mit ihren weit gespreizten Beinen an der Kabinentür ab. Ihre linke Hand stößt wie wild immer wieder tief in ihr triefendes Fickloch. Damit ihr Stöhnen nicht zu laut wird, beißt sich Frau Heß auf ihre Lippen. Auch ohne Ton kann ich deutlich erkennen, dass es ihr jetzt kommt. Die Oberschenkel meiner Schlampe drücken sich auf einmal schlagartig zusammen und ihr ganzer Körper verkrampft sich. Kurz darauf endet leider schon das Video.

Die Pause reicht gerade noch aus, um noch eine Nachricht an meine Schlampe zu schreiben: "Das hast du sehr gut gemacht! Nach der Schule machen wir weiter. Ich melde mich schon bald wieder bei dir." Jetzt muss ich mich allerdings erst einmal mit Physik herum schlagen. Erneut vergeht der Rest des Schultages sehr langsam. Als der Unterricht dann endlich für heute beendet ist, fahre ich schnell nach Hause.

Dort angekommen verschwinde ich sofort in meinem Zimmer und fahre meinen PC hoch. Als nächstes schicke ich meiner Lehrerin neue Anweisungen: "Sobald du zuhause bist wirst du dich nackt ausziehen und auf weitere Anweisungen warten." Ich öffne das Kameraprogramm auf meinem Rechner und muss jetzt warten. Es vergeht fast eine halbe Stunde, bis sich endlich die Haustür auf meinem Monitor öffnete.

Herein kommt meine Lehrerin und beginnt sofort, als die Tür wieder zu ist, ihre Bluse zu öffnen. Auch ihr Rock und die Sandaletten legt sie ab und steht schon bald nackt in ihrem Flur. Ich sende ihr die nächste Anweisung: "Geh in dein Schlafzimmer." Wenige Sekunden später nimmt sie ihr Handy in die Hand und folgt meiner Anweisung. Meine nächste Anweisung folgt sofort: "Ich finde es sehr passen, dass du drei Vibratoren besitzt. Du wirst nämlich ab heute zur Dreilochschlampe ausgebildet! Ich hab dir die Vibratoren schon einmal auf das Bett gelegt. Diese wirst du dir jetzt in deine Löcher einführen."

Als Frau Heß dies Nachricht gelesen hat, wirkt sie nachdenklich. Sie nimmt sich den kleinsten Vibrator zur Hand und beugt sich etwas vorne über. Dann versuchte meine Lehrerin, etwas ungeschickt, sich den kleinsten Kunstschwanz in ihre Rosette einzuführen. Es dauert eine Zeit lange bis das Teil an seinem Platz ist. Als nächstes nimmt sie sich den größten Vibrator und schiebt sich diesen deutlich geübter in ihre Fotze.

Den letzten steckt sie sich nur wenige Zentimeter in ihren Mund. Als sie nicht weiter machte, schreibe ich ihr noch einmal: "Steck das Teil gefälligst tiefer in dein Maul, wie es sich für eine richtige Schlampe gehört!" Sofort nachdem meine Lehrerin die Nachricht gelesen hat schiebt sie sich den Gummischwanz ein gutes Stück weiter in ihr Maul.

Jetzt geht es weiter: "Und jetzt schaltest du die Vibratoren zwischen deinen Beinen auf mittlerer Stufe ein. So hergerichtet wirst du dann im Sitzen mindestens eine halbe Stunde auf deinem Spinningrad trainieren. Mach es aber richtig! Ich will dich schwitzen sehen, ansonsten bekommst du deine zweite Strafe!" Nachdem sie meine Nachricht gelesen hat, greift sie zwischen ihre Beine und startete die Vibratoren. Dann geht meine vollgestopfte Schlampe in ihr Arbeitszimmer, in dem auch das Rad steht.

Mit viel bedacht steigt sie auf das Sportgerät. Langsam beginnen sich die Pedale zu drehen. Frau Heß versucht so wenig wie möglich Druck auf die Vibratoren zu bringen, doch um so schneller das Tempo wird, desto schwieriger ist das für meine Lehrerin. Das Training verfehlt seine Wirkung ganz und gar nicht. Bereits nach wenigen Minuten, bilden sich erste Schweißtropfen auf ihrer hellen Haut. Nach gut 20 Minuten glänzt schon ihr ganzer Körper.

Die salzigen Tropfen laufen an ihrem weit geöffneten Mund vorbei. Auch um ihre straffen Titten fließen die Tropfen nach unten. Der schmale Ledersattel zwischen ihren Schenkel ist nicht nur von ihrem Schweiß inzwischen komplett nass. Die 30 Minuten sind eigentlich schon um, doch die kleine Schlampe machte einfach weiter. Dann kommt sie sogar richtig in Fahrt! Mit ihrem Unterlaib rubbelt sie wie wild an dem schmalen Sattel.

Dies macht meine Lehrerin so lange, bis ein mächtiger Schwall Mösensaft an dem Kunstschwanz vorbei fließt. Gleichzeitig Spuckt meine Lehrerin den Vibrator aus ihrem Maul und stöhnt ihren Orgasmus laut heraus. Ihr Oberkörper muss sie auf dem Lenker abstützen während ihr der Rest von ihr wie wild zuckt und dies auch nicht so schnell enden will. Kraftlos hängt meine Lehrerin auf ihrem Spinningrad, worauf ich zufrieden tippe: "Das hast du sehr gut gemacht! Ich glaube für heute reicht es dir wohl. Erhole dich gut, morgen machen wir weiter!"

Wie geht es am nächsten Tag weiter?

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