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Chapter 5 by Glibber Glibber

Nehmen die beiden das Angebot an?

Niemand kann Vickie widerstehen

Di Silvio, der Besitzer der Pizzeria Vesuvio ist einerseits verägert darüber, dass Vickie ihren Dienst mal wieder zu spät antritt, nur weil die Gute dort unten auf der Toilette ein paar Schwänze befriedigt, andererseits weiß er, dass die Typen, die sich dort unten in Vickie entladen, später zu treuen Stammgästen werden. Seit ihrem achtzehnten Lebensjahr arbeitet Vickie zweimal pro Woche bei ihm. Sie war schon immer sehr freizügig und hilfsbereit gewesen. Wenn sie sich zu einem Gast beugt, um ihm ein Getränk, eine Mahlzeit zu reichen, dann können die meisten natürlich nicht widerstehen einen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen. Ihre Bluse hat sie nur zur Hälfte zugeknöpft und man muß schon wegschauen, wenn man ihre Titten nicht sehen will. Wer hinschaut, der wird mit dem Anblick wirklich geiler Brüste belohnt. Die meisten Männer laufen dann Rot an oder beginnen mit offenem Mund zu starren. Vickie sagt dann immer Dinge wie:„Ich hoffe, sie haben wegen mir jetzt keinen Steifen bekommen, ansonsten kann ich ihnen gerne einen blasen, oder mein Fötzchen zur Verfügung stellen.“ Auch die Köche und Küchenjungen machen wegen Vickie kostenlose Überstunden, denn „ nach Feierabend stehen euch meine Löcher zur freien Verfügung“ wie Vickie sich ausdrückt. Die meisten lassen sich einen blasen, er selbst, di Silvio, bevorzugt den klassischen Fick.
Manchmal kommen auch Vickies Eltern in die Pizzeria und zwischen Nachtisch und Espresso steht der Vater auf und meint :„Ich geh mal eben mit Vickie auf die Toilette“ und seine Frau antwortet einfach:„aber pass auf ihr Kleid auf“ oder sie wendet sich an ihre Tochter:„mach den Mund ganz weit auf, Schatz.“
Bis vor kurzem hat Vickie noch bei ihren Eltern gewohnt. Bald kannte sie jeden erwachsenen Schwanz in der Gegend, besonders stolz aber war sie, wenn sie die erste war, die das Sperma eines Jungen zum Schmecken bekam. „Jeder kommt zuerst in Vickie“ so lautete dort ein Spruch; und es war was dran, zumindest konnte man sagen:„ jeder kommt einmal in Vickie“
Jetzt wohnt Vickie in einem anderen Stadtviertel und schickt sich an dort ebenfalls jeden Schwanz zu melken.
„Hallo Chef, die Beiden hier brauchen was zur Stärkung“ ruft Vickie di Silvio zu. Di Silvio sieht die fröhlich lachende Vickie und zwei erschöpfte aber glückliche Männer.

Was macht eigentlich Hanna?

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