Nichts ahnend mit blanker Möse in die Spermalache gesetzt...

Ich wollte mir zunächst einmal das Kino noch ein bisschen näher ansehen. Und so ging ich neugierig ein bisschen umher. - Dabei bemerkte ich immer wieder, wie mich geile Männerblicke verfolgten. - Es gab eine Treppe, die in ein Untergeschoss führte. Ich beschloss dort runter zu gehen. Unten war es noch etwas dunkler als oben. Es waren ein paar "Räume" durch schwere, schwarze Vorhänge, die die "Wände" bildeten, abgetrennt. In einem Raum war eine große Liegefläche aufgebaut, ein anderer Raum war sozusagen ein "Badezimmer" mit Dusche und Badewanne, wieder in einem anderen war eine Fickschaukel zusehen. Direkt unterhalb der Treppe aber standen noch ein paar Sitzmöbel um einen Großbildschirm herum, auf dem natürlich ein Pornostreifen lief. Die Räume waren weitestgehend leer, nur auf der Couch saß ein Kerl, der den Streifen verfolgte. Zuletzt waren dort unten auch noch die Toiletten und die kamen mir gerade recht, denn ich wollte mir erst mal mein Bläschen leeren, bevor ich loslegen würde.

Als ich aus der Toilette wieder herauskam, ging ich noch einmal durch die Räume zurück. - Und plötzlich trat hinter einem der Vorhänge ein Mann hervor, so etwa Mitte 40, groß und etwas kräftig, aber nicht wirklich dick. Unsere Blicke trafen sich. Ich habe bestimmt etwas ängstlich geschaut, er aber sah mich mit einem durchdringenden lustvollen Blick an, so dass ich wie angewurzelt stehen blieb. Er ging auf mich zu und griff mir unvermittelt und kräftig unter meinen Minirock zwischen die Beine. Mein Herz stolperte vor Aufregung. Er griff kräftig an meinen Fotzeneingang und bewegte kurz seine Finger auf und ab. Sofort durchströmte mich ein Gefühl von Geilheit. Aber der Moment währte nur kurz. Denn der Mann nahm die Hand wieder weg und ging weiter. Wir sahen uns noch einen Moment nach, dann war er hinter dem nächsten Vorhang verschwunden.

Als ich weiterging, sah ich etwas, das ich vorher übersehen hatte. Dort unten befand sich auch eine einzelne Kabine, die ringsherum mit mehreren Löchern in Schwanzhöhe versehen war. Ich überlegte kurz und kam zu dem Schluss, das dies wohl das Richtige für mich war: Eine abschließbare Kabine, in der ich meiner Geilheit freien Lauf lassen konnte, ohne die Kontrolle über die Situation zu verlieren.

Und so ging ich in die Kabine und schloss sie hinter mir ab. In der Kabine war ein schwaches Licht angebracht, das aber die Kabine dennoch heller erleuchtete als der Raum außerhalb erleuchtet war und so sah man besser hinein als heraus - sprich ich konnte kaum etwas von draußen sehen. Dennoch blieb mir nicht verborgen, dass dort draußen etwas in Bewegung kam: Es waren offenbar ein, zwei Männer herangetreten und wollten sehen, was sich nun in dieser Kabine abspielen sollte. Ich wurde immer aufgeregter und rattiger.

Mein Höschen war mittlerweile doch ziemlich durchfeuchtet und so streifte ich es ab und den Minirock gleich mit. So stand ich also mit blanker Fotze und blankem Arsch in einer Kabine und wurde von außen von mehreren aufgegeilten Kerlen, die ich selbst nicht sehen konnte, angestarrt. Ich war so geil geworden, ich musst mir die Fotze reiben. Es schmatzte sofort laut.

An der einen Seite der Kabine befand sich eine Bank, auf die ich mich nun setzte, um es etwas bequemer zu haben. Als ich mich hinsetzte, wurde es plötzlich an meinem Arsch und an meiner Fotze noch etwas feuchter. Es klebte auch ein bisschen. Und ich begriff, dass ich mich in eine Spermalache gesetzt hatte. Sie muss noch frisch gewesen sein und es war sicher auch das Sperma von mehreren Typen, denn es war sehr viel Sperma - die ganze Bank war damit verschmiert. Zuerst dachte ich: Scheiße, warum bis Du nur so unvorsichtig! Dann aber fand ich es geil. Und da ich nun eh schon drinnen saß in dem fremden Ficksaft, rutschte ich ein bisschen hin und her und rieb mir damit die Fotze und mein Arschloch ein. Es war so eine dreckig-geile Situation - die Geilheit hatte mich vollkommen im Griff.