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Chapter 69
by Hentaitales
Überzeugt das unsere Entführer?
Nicht ohne weitere Tests
Einige Sekunden lang geschah erst einmal gar nichts. Ich wartete auf eine Reaktion, Moritz ebenso, aber nichts ließ darauf schließen, ob unsere Beobachter mit unserer "Leistung" zufrieden oder unzufrieden waren.
Moritz lehnte sich ein Stück zu mir. "Keine Ahnung, wie du das eben gemacht hast", flüsterte er mir zu, "aber wenn diese Typen davon nicht überzeugt sind, weiß ich auch nicht mehr weiter."
"Ich hoffe, es reicht", flüsterte ich zurück und ergriff seine Hand. "Ich weiß nicht, ob dein Schwanz jetzt dauerhaft so groß bleibt oder nur vorübergehend, aber es verschafft uns zumindest mal ein Argument dafür, dich am Leben zu lassen."
"Wie genau hast du das überhaupt hinbekommen?" raunte Moritz leise. "Es hat sich angefühlt, als wäre ich in einer Art-"
In diesem Moment ertönte ein lauter Summton, und kurz darauf schwang die gepolsterte Tür ins Zimmer wieder auf. Erik und Jan kamen herein und bauten sich vor uns auf, und kurz danach trat auch die blonde Frau zu ihnen. Während sich die Tür wieder schloss, musterte sie Moritz und insbesondere seinen strammstehenden Schwanz eingehen. "Interessant", sagte sie dann. "Ein Blutpenis. Ich hätte nicht gedacht, dass es diese Variante auch hier gibt."
Ich setzte mich langsam auf. "Ein Blutpenis? Was soll das sein?"
"Das hier", sagte die Frau und deutete auf Moritz' harten Schaft. "Das Gegenstück zu einem Fleischpenis, wie ihn bisher alle Männer von diesem Phänotyp hatten, die ich untersuchen konnte. Ein Fleischpenis ist in schlaffem Zustand bereits recht groß und wird bei einer Erektion zwar hart, aber nur noch wenig größer. Ein Blutpenis ist unerigiert eher klein, schwillt dann aber bei Erregung an und wird sowohl länger als auch breiter. So wie der hier. Man hat ihm vorher wirklich nicht angesehen, was tatsächlich in ihm steckt. Auch hinsichtlich der Menge an Ejakulat." Sie deutete auf meinen deutlich spermagerundeten Bauch.
"Und das ist noch nicht mal alles", sagte ich. "Sie sehen ja, er steht immer noch, obwohl er gerade erst gekommen ist. Da ist noch eine Menge in ihm drin."
Die Frau nickte zustimmend. "Durchaus faszinierend. Sollte man weiteren Tests unterziehen." Sie wandte sich an Moritz. "Du. Leg dich da drüben aufs Bett."
Moritz blickte etwas verunsichert, tat aber wie ihm geheißen und nahm auf dem Bett Platz, in dem ich vorhin aufgewacht war. "Was haben sie vor?" fragte er.
"Eine kurze Untersuchung", gab die Frau zurück, schlüpfte aus ihrem Laborkittel und drückte ihn wortlos mir in die Hand. Ich starrte verständnislos auf den weißen Stoff und dann wieder zu ihr zurück. Sie war gerade dabei, ihre Bluse aufzuknöpfen.
"Moment mal!" Ich stand auf und trat auf sie zu. "Was bitte soll das werden?"
Ohne sich umzuwenden, hob die Frau kurz die Hand. "Erik", sagte sie, und im nächsten Moment war einer der beiden Hünen bei mir und hatte mich von hinten an den Armen gepackt.
Moritz setzte sich sofort auf. "Hey, lass sofort Tina los, sonst-"
Die Frau musste nur kurz mit den Fingern schnippen, und der andere Hüne war sofort bei Moritz und drückte ihn an den Schultern herunter auf das Bett. "Ganz ruhig bleiben", brummte er. "Ganz ruhig."
"Du hörst besser auf ihn", sagte die Frau sanft. "Jan kann manchmal ein bisschen grob sein, und dann bricht er Schlüsselbeine." Sie zog nun auch ihre Bluse aus, und ich konnte ihre beeindruckende Rückenmuskulatur sehen - sie trug keinen BH.
"Was soll denn das für eine Untersuchung werden?" ereiferte ich mich. "Dass sich der Patient auszieht, sehe ich ja noch ein, aber der Arzt?"
Die blonde Frau drehte sich noch einmal zu mir um, und ich konnte nun ihre Brüste sehen - nicht so füllig wie meine, aber immerhin ein großes C-Körbchen mit langen, harten Nippeln. "Du musst das hier nicht ansehen, wenn du nicht willst", sagte sie. "Erik kann dich gerne aus dem Zimmer bringen."
Ich wollte eben zu einer wütenden Erwiderung ansetzen, da bemerkte ich plötzlich, dass ich die Frau vor mir schon einmal auf einem Foto gesehen hatte. Ihr Gesicht - es war eindeutig das gleiche! Es war mir allerdings zuvor nicht aufgefallen, da sie auf dem Foto keinen Laborkittel, sondern einen Bikini getragen hatte. Und erst jetzt, wo ich ihre großen, festen Brüste sah und ihre definierten Bauchmuskeln, da wurde mir klar, vor wem ich da gerade stand. Und mir fiel vor Überraschung fast die Kinnlade herunter.
"S-Sind sie etwa... Ashley?!"
Oder ist sie es doch nicht?
Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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