Chapter 14
by Hentaitales
Geht das nicht ein bisschen schnell?
Nicht für Alex
"Also, wenn du mich so fragst...", grinste Alex, legte seine Arme um Lorenas Taille und zog sie eng an sich heran. Sein Schwanz hatte sich schon beim Anblick ihres absoluten Bombenkörpers steil erhoben, und jetzt drückte er sich unterhalb der Wasserlinie gegen Lorenas weichen Bauch.
Lorena lächelte ihn warm an. "Dachte ich's mir doch", sagte sie und wuschelte Alex sanft durch sein Haar. "Magst du es, wenn ich es langsam angehe, oder soll ich gleich richtig loslegen?"
Alex grinste zurück. "Lass dir nur Zeit", sagte er, "ich hab's nicht eilig."
"Gut", hauchte ihm Lorena zu, und mit diesen Worten presste sie sich noch enger gegen ihn und drückte ihre weiche Spalte gegen seinen harten Kolben. Dann begann sie mit langsamen Reitbewegungen, immer hoch und runter, ohne ihn dabei eindringen zu lassen - sie verwöhnte seinen Schaft mit ihren zarten Liebeslippen. Alex stöhnte leise auf und schloss die Augen, und er konnte förmlich spüren, wie das Blut nur so in seinen Schwanz schoss und er noch härter wurde als schon zuvor. Er hätte nicht gedacht, dass es ihm so gut gefallen würde, aber tatsächlich musste er sich schon jetzt zusammenreißen, um nicht spontan abzuspritzen, nur Sekunden nachdem diese wundervolle Frau mit ihrem Liebesspiel begonnen hatte.
Ein paar Minuten saß er einfach nur so da und genoss das Gefühl, durch ihre Spalte zu gleiten, wieder und wieder, mit dem absolut perfekten Druck. Lorena hatte nicht nur den Körper seiner Träume, sie bewegte sich auch exakt so, wie er es mochte, als wüsste sie von seinen intimsten Wünschen. "Das ist schön, ja?" hauchte sie ihm leise zu. "Sag mir, wenn du mehr möchtest. Du kannst mit mir machen, was du willst."
Langsam öffnete Alex die Augen, sah die üppige Frau sich weiter an ihm reiben, ihre Wangen inzwischen leicht gerötet und ihre Lippen voller als noch zuvor. Kurzentschlossen griff er mit seinen Händen nach ihren herrlichen Titten und begann sie sanft mit seinen Fingern zu kneten, und Lorena gab ein erregtes Stöhnen von sich und drückte ihre Spalte noch etwas fester gegen Alex' Schaft. "Oh ja", wimmerte sie leise, "das machst du gut! Mmh, hör nicht auf! Ooh, du bist so stark, so stark..."
"Und dich hat der Himmel geschickt, du geiles Stück", brummte Alex, während er Lorenas Nippel zwischen seinen Fingern rollte. Das Gefühl war unbeschreiblich, genau so wie in seinen Fantasien, wie er es sich immer mit seiner Traumfrau vorgestellt hatte. Sie fühlte sich so gut an, so begehrenswert, und er fühlte sich, als könnte er Bäume ausreißen, so herrlich kam es ihm in seiner Nähe vor. Ja, das hier war Perfektion, die absolute Perfektion. So hätte er ewig weitermachen können, stundenlang, tagelang, es wäre ihm nie langweilig dabei geworden-
"Oh Gott", stöhnte ihm Lorena ins Ohr, "ich halte es nicht mehr aus! Nimm mich! Bitte nimm mich!"
Das musste sie nicht zweimal sagen. Kurzentschlossen fasste Alex sie an der Hüfte, hob sie aus dem Wasser, als wöge sie gar nichts und setzte sie ansatzlos auf seinen Schwanz. Lorena stöhnte gequält auf, als ihre Spalte von seinem harten Kolben aufgebohrt wurde, aber durch ihr ganzes Gerubbel zuvor war sie selbst so feucht geworden, dass es nicht mehr viel brauchte, um ihn hineinzunehmen. Vier-, fünfmal musste Alex sie hoch- und herunterheben, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte, und er war so tief in ihr, dass seine Eichel bei der letzten Vorwärtsbewegung bereits an ihrem Muttermund anstieß. Lorena wimmerte auf, schlang ihre Arme um seinen starken Nacken, blieb ein paar Sekunden so sitzen - und dann begann sie ihn wirklich zu reiten, erst langsam, aber schon bald immer schneller, und ihr helles Ächzen drang heiß in seine Ohren.
Etwas derartiges hatte Alex noch nie erlebt. Klar, er hatte schon einige Frauen gehabt, und manche Frauen hatten ihn auch schon geritten, aber noch keine schien derart heiß darauf gewesen, sich an ihm aufzuspießen wie diese rothaarige Schönheit hier auf ihm. Sie schien geradezu danach zu lechzen, ihn noch tiefer in sich zu haben, und Alex tat ihr gerne den Gefallen und half ihr dabei, indem er sie an der Hüfte packte und sie bei ihren Reitbewegungen nach Kräften unterstützte. Das war nicht schwer - Lorena war wirklich federleicht, trotz ihres fantastischen Körpers, und es bereitete ihm nicht die geringste Anstrengung.
"Aah, ich komme!" stieß Lorena schon nach kurzer Zeit hervor, und sie bäumte sich auf seinem Schwanz auf und begann unkontrolliert zu zucken. Alex konnte ihre Möse pulsieren fühlen, und er wollte ihr alles geben, was er konnte, weshalb er nun kurzerhand die Initiative ergriff und sie weiterhin in ihrem vorherigen Reitrhythmus auf sich auf und ab bewegte. Lorena wimmerte hell auf, aber Alex machte einfach weiter, hatte ihren weichen Körper fest in seinen Händen und benutzte sie wie eine Sexpuppe, die er auf seinem Schwanz aufspießte, wieder und wieder, so hart, wie sie es eben noch aushalten konnte. Und das hatte Wirkung. Lorena kam noch einmal auf ihm, und noch einmal, und sie juchzte in den höchsten Tönen, sogar dann noch, als seine Eichel durch ihren Muttermund stieß und auch den letzten Teil ihrer Grotte noch eroberte. Ihre Mösenwände pumpten nun dauerhaft um seinen Schwanz, und sie schienen sich enger und enger um ihn zusammenzuziehen, mit jeder Kontraktion, als wollten sie ihn in sich einschließen und nie wieder herauslassen-
Bis Alex plötzlich bemerkte, dass Lorenas Möse gar nicht enger wurde. Statt dessen wurde sie kleiner. Ihr ganzer Körper wurde nach und nach kleiner. Zusammen mit dem Whirlpool und dem ganzen Badezimmer.
"Fu-" Alex Augen weiteten sich, als er begriff, was hier passierte. Es war nicht so, dass alles um ihn schrumpfte. Statt dessen wuchs er. Langsam, aber deutlich.
In diesem Moment krampfte sich Lorenas Muttermund hart um seinen Schaft, und sie kam erneut um ihn mit einem Schrei, der Tote hätte aufwecken können. Und zusammen mit ihr kam auch Alex.
Er hatte es nicht kommen sehen. Sein Orgasmus war wie ein Blitz über ihn gekommen, vollkommen aus dem Nichts. Klar, er war erregt gewesen wie noch nie in seinem Leben, aber bis eben hatte er sich einfach nur geil und männlich und stark gefühlt, und jetzt brachen bei ihm alle Dämme. Er konnte spüren, wie sein Schwanz zuckte, wie heißes Sperma aus ihm heraus und direkt in Lorenas Gebärmutter hinein schoss, eine große Ladung, nach allen Maßstäben. Alex hörte sich selbst laut aufstöhnen, und er spürte förmlich, wie die Kraft ihn zusammen mit seinem Samen verließ, wie das Hochgefühl, das er eben noch gehabt hatte, von der warmen Mattheit ersetzt wurde, die er oft nach einem Höhepunkt hatte, und in dem Moment, in dem sein Schwanz aufhörte zu spritzen, sah er auch schon, wie alles um ihn herum wieder wuchs, wie der Whirlpool wieder größer wurde, wie er das Gewicht der rothaarige Perfektion auf seinem Schoß wieder wahrnahm, kurz: wie er wieder auf seine normale Größe zusammenschrumpfte. Das alles geschah in vielleicht fünf, sechs Sekunden - ungleich schneller als er zuvor gewachsen war.
"Uff", seufzte Lorena leise auf und sah ihn lächelnd an. "Na, damit wissen wir beide jetzt ja ganz gut, wozu du in der Lage bist. Wenn man dich schön langsam hochbringt, schaffst du es immerhin auf zwei Meter Körpergröße. Und mindestens zwanzig Zentimeter Schwanzlänge - eher mehr."
"Ist das viel?" keuchte Alex, immer noch etwas ermattet von seinem Höhepunkt eben. "Einsfünfundachtzig bin ich auch so schon."
Lorena lachte leise. "Fürs erste ist das schon ganz ansehnlich", gab sie zurück und erhob sich langsam und mit noch zittrigen Beinen von seinem Schwanz. Aus ihrer Spalte liefen dicke Fäden von Alex' Sperma und tropften ins sprudelnde Wasser des Whirlpools. "Wenn du noch länger hierbleibst, kannst du ja mal ausprobieren, wie groß du werden kannst, wenn du nicht bis zum Orgasmus kommst. Bei Thalestris ist nämlich die Grenze auch nicht schon so schnell erreicht. Allerdings-" Sie sah ihn etwas mitleidig an. "Mit mir wirst du das nicht ausprobieren können."
Alex sah überrascht zu ihr auf. "Wie, hast du schon genug von mir? Ich dachte, es würde dir gefallen-"
"Natürlich hat es mir gefallen", gab Lorena zurück, "das liegt ja auch auf der Hand. Aber da gibt es etwas, das ich dir nicht gesagt habe."
"Und das wäre?"
Die rothaarige Schönheit lächelte ihm geheimnisvoll zu. Und dann, ganz plötzlich begann sich ihr Körper zu verändern. Ihre herrlichen, weichen Brüste schrumpften in sich zusammen, ebenso ihre weiten, wundervoll weiblichen Hüften. Ihr Haar schien sich in ihren Kopf zurückzuziehen und verlor seine rote Farbe, und zwischen ihren Schamlippen trat plötzlich ihr Kitzler hervor, wurde länger und größer, und aus ihrer Spalte drang ein Hautlappen, etwas Rundes schob sich hinein, und dann schwang ein kompletter Hodensack hinaus, während sich die Ritze vollständig verschloss und vorne aus dem Kitzler sich eine Eichel herausformte. Zugleich streckte sich ihr gesamter Körper deutlich und wurde länger und länger.
Und dann stand Steffen - 'Eidolon' - vor Alex im Whirlpool.
"Ich bin leider nicht Hathor", sagte er mit leisem Spott in der Stimme.
Was soll der Scheiß?!
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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