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Chapter 15
by Hentaitales
Was soll der Scheiß?!
Für Steffen ist es kein Scheiß
"Was zum-" Alex fiel förmlich die Kinnlade herunter. "Das- Das eben warst du?!"
"Ja", nickte Steffen, "und ich hab noch eine schlechte Nachricht für dich: die richtige Hathor sieht auch nicht so aus. Tut mir leid, wenn du dir jetzt irgendwelche Hoffnungen gemacht hast.
Verständnislos schüttelte Alex den Kopf. "Du- Du kannst dich in Frauen verwandeln?"
Steffen lächelte überlegen. "Ich kann mich in alles verwandeln", sagte er, "aber nur in das, was jemand anderes als attraktiv ansieht. Genauer gesagt kann ich die Gestalt annehmen, die jemand für seinen Traumpartner hält. Bei dir war ich mir nicht sicher, ob das nicht vielleicht eine echte Frau sein könnte - aber dafür war sie einfach zu perfekt. Also war's eine deiner Fantasien."
"Wie machst du das?" staunte Alex. "Kannst du Gedanken lesen?"
"So funktioniert das leider nicht", gab Steffen zurück. "Ich 'sehe' nicht, wozu ich werde, bis ich mich verwandelt habe. Hat mir schon ein oder zwei Mal Probleme bereitet. Aber es ist praktisch, wenn man das Vertrauen von jemandem gewinnen will, nicht wahr?"
Alex nickte zustimmend, bis er plötzlich die Implikation verstanden hatte. "Warte - du wolltest mein Vertrauen gewinnen?"
Entschuldigend hob Steffen die Schultern. "Gehört zu meinen Aufgaben hier", sagte er, "sicherstellen, dass uns hier keine bösen Überraschungen erwarten. Und einzuschätzen, wie stark die paramenschlichen Kräfte sind, die jemand mitbringt."
"Und wie stark bin ich jetzt?" wollte Alex wissen.
"Rang eins", erklärte Steffen, "auf dem selben Niveau wie Syren und Atlas. Ich dachte zuerst, du könntest auch Rang 2 sein, wie Thalestris und ich. Aber du hast dich immer noch voll unter Kontrolle, während du geil wirst - auf Rang 2 würdest du sonst schon um deine Selbstbeherrschung kämpfen müssen. Immerhin bist du nicht Rang 3."
Alex schluckte. "Was ist bei Rang 3?"
Steffen sah ihn lange an. "Vielleicht findest du's selbst raus", sagte er dann. "Hathor ist Rang 3. Und sie will dich immer noch kennenlernen."
Als sich Alex ein paar Minuten später abgetrocknet und wieder angezogen hatte, fühlte er sich nicht mehr so entspannt wie noch zuvor. Die Konfrontation mit Steffen eben hatte ihn nachhaltig verstört - der Sex mit seiner Traumfrau war eigentlich mit einem Mann gewesen? Und der konnte irgendwie in seinen Kopf schauen und wusste dann, wie diese Traumfrau aussah? Die Sache mit diesen "Zarathustras" gefiel ihm immer weniger, und so allmählich verstand er, warum jemand in der Regierung sie wohl für eine ernsthafte Gefahr halten konnte. Vielleicht musste er wirklich hier weg, ehe noch etwas passierte. Aber erst musste er sein Motorrad wieder repariert bekommen. Und bis dahin musste er außerdem diese Hathor davon überzeugt haben, dass man ihn unbeaufsichtigt lassen konnte, sonst würde es wohl nichts mit dem Verschwinden.
Steffen hatte ihm gesagt, wo er sie finden würde: im Obergeschoss der Villa, direkt hinter der ersten Tür links, und damit hatte er ihn gehen lassen. Offensichtlich schien er nicht zu glauben, dass man ihn bewachen musste, und das hieß, er konnte sich vorerst frei bewegen. Allerdings hatte er nicht vor, dieses Privileg schon jetzt zu missbrauchen, und so tat er auch genau das, was man ihm gesagt hatte und machte sich auf den Weg nach oben. Der führte zunächst durch einen längeren Gang, und in diesem Gang kamen ihm unversehens zwei junge blonde Frauen entgegen, die bestenfalls neunzehn oder zwanzig sein konnten. Beide waren nackt.
"Ähm, hallo", grüßte Alex die beiden kurz, als sie ihn beim Vorbeigehen interessiert ansahen. Die beiden sahen sich **** ähnlich - mindestens Schwestern, vielleicht sogar Zwillinge?
"Hallo", grüßten beide im Duett zurück. "Du musst Alex sein, oder?" fragte die linke.
Alex nickte. "Und ihr seid...?"
"Ich bin Steffi", sagte die linke, "und das ist Fanny. Jessie hat schon viel von dir erzählt."
"Hat sie das?" Er sah zwischen den beiden hin und her. "Ich nehme an, ihr seid auf dem Weg ins Bad?"
Die beiden Mädchen sahen sich kurz an, dann begannen sie zu kichern. "Neeein", ergriff nun die rechte - Fanny - das Wort, "wir gehen gerade zum Ficken zu Tom. Magst du mitkommen?"
Alex seufzte. "So gerne ich würde, aber Hathor wollte mich sprechen. Vielleicht später?"
"Gerne", strahlte Fanny, "wenn sie noch was von dir zum Ficken übrig lässt."
"Uhm..." Alex hob eine Augenbraue. "Sollte ich mir Sorgen machen?"
Aber beide schüttelten nur fröhlich die Köpfe. "Wenn Mama mit dir fertig ist", lachte Steffi, "machst du dir über gar nichts mehr Sorgen!"
Moment - Mama?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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