Nicht den Gegrinsten, die Zwei sind fällig

Die Studienrätin kniete nun wimmernd und mit hochrotem Kopf vor den zwei Kerlen "Ja, bitte lasst mich eure Schwänze auspacken, bitte ich will sie so gerne sehen", heulte sie **** nach oben sehend. Unter lachen grinste der Anführer sie gemein an "Ja, aber ohne Hände gefälligst", wodrauf hin sich Frau Hendrichs daran machte die Hosen mit den Zähnen zu öffnen und ihr die Tränen dabei die Wangen runterliefen.

Em hing inzwischen zwischen den Typen und tauschte abwechselnd Küsse mit ihnen aus, immer wieder schoben sie ihr tief in die Zungen in den Mund, welche sie emsig mit ihrer umspielte, um ja nicht noch mehr einstecken zu müssen. Jeder von beiden hatte jeweils eine Titte in der Hand und knetete diese gierig inzwischen. Zu ihrer Schande musste Em gestehen, dass ihr knapper Tanga langsam feucht wurde unter der innigen Bearbeitung. Dann bekam sie erstmal deine neue Zunge in ihren Mund und keuchte scharf auf, als die beiden wie auf ein Kommando ihre Nippel langzogen. "Na, bist du unsere brave Tittenschlampe?", fragte der Rechte grinsend und Em konnte nur hervorstammeln. "Ja...ja...ich bin eure Tittenschlampe!".

Vor dem Pult hatte die Lehrerin es inzwischen geschafft mit den Zähnen die Hosen zu öffnen und packte dann die Shorts des Anführers mit den Zähnen und zog sie herunter, danach folgte die andere Hose. Nun schluckte sie schwer, solche Kaliber hatte sie seit ihrer Hochzeit nicht vor der Nase gehabt. Der Anführer lachte dreckig bei ihrem Blick "Was glotzt du so? Noch nie nen Schwanz gesehen" und packte ihre Haare, mit fiesem Grinsen schlugen die beiden ihr ihre Schwänze ins Gesicht, was mit den Tränen zusammen ihr Makeup verschmieren ließ. Frau Hendrichs konnte nur vor Demütigung vor sich hin schluchzen dabei und befürchtete das Übelste.

An der Wand lehnte nun Emily und stöhnte leise vor sich hin, voller Hingabe massierte sie mit jeder Hand einen Schwanz aus der Hose eines Rockers ragend und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Die Kerle machten sich dabei mit ihren Mündern über ihre Brüste und ihren Hals her, und amüsierten sich über ihre Gänsehaut dabei. Um das ganze noch zu verschlimmern griffen sie ihr immer wieder grob den Jeansschritt. Sie dachte panisch darüber nach, wie sie aus der Nummer rauskäme, aber ihr Kopf war leer. Dann griff einer der Kerle ihr Kinn und sah ihr tief in die Augen "Auf die Knie, du weisst was wir wollen", mit einem apathischen Nicken glitt sie auf die Knie.

In der Mitte des Raumes war ein Gürtel um den Hals von Frau Hendrichs geschlungen worden an dem sie an einer Leine auf die beiden Schwänze gezogen wurde. Nass glänzten ihre Lippen, als sie sich Mühe gab die Kerle zu befriedigen, ihre linke Wange brannte schon wieder scharf als sie nur zaghaft geleckt hatte. Immer wieder kreiste sie ihre Zungen um das Fleisch in ihrem Mund und sah dabei durch die Brille hoch zu ihren Peinigern. "Verdammt", dachte sie sich, "vor Rüdiger habe ich wirklich gerne Schwänze gelutscht". Immer tiefer wurde sie auf die Riemen gezogen, so dass ihr bald Speichel vom Kinn tropfte.

Währenddessen kniete Em auch auf dem Boden und presste abwechselnd ihre Titten um die Schwänze der Kerle und wichste diese mit ihnen. Ihr war sofort klar gewesen was die Kerle wollten. Egal wie links, feministisch, aktivistisch oder whatever ein Kerl auch vorab zu sein, am Ende wollten sie doch immer dass sie vor ihnen kniete und einen Tittenfick gab. In der puren Verzweiflung, dass die Kerle vielleicht zufrieden waren sobald sie kamen, züngelte sie auch immer gierig die Eichel sobald dieses zwischen ihrem Fleisch hervorlugte.