Neue Fragen und neue Lust

Ich werde nie wieder **** ****! Jessica wacht spät am Tag nackt in ihrem Bett auf und kann sich kaum noch daran erinnern, wie sie gestern aus John´s Haus zurück in ihre eigene Wohnung gekommen ist.

Nur dunkel kann sie sich daran erinnern, dass sie kurz nach einer ausgiebigen Dusche völlig erschöpft ins Bett gefallen ist. Die Nachwirkungen der letzten Tage haben ihr sehr zugesetzt. Ihr Gefühlsleben ist völlig aus den Fugen geraten. Auf der einen Seite grenzenlose Lust erleben, auf der anderen Seite mit vier Männern...das passt überhaupt nicht in ihr Weltbild, das durch ihre Erziehung geprägt ist.

Aber es war schön...verträumt streicht Jessica über ihre Brüste und geht dann tiefer zu ihren rosigen Lippen. Plötzlich klingelt es an ihrer Haustür, wer kann das am Sonntag denn sein? Jessica hat keine Zeit, sich anzuziehen. Schnell streift sie ein Nachthemd über ihren nackten, jugendlichen Körper und öffnet die Tür.

Da steht John mit Blumen in der Hand, die er ihr mit den Worten überreicht: "An das schönste Mädchen, das ich kenne, und das mir total den Kopf verdreht, was mir nicht mehr aus meinen Gedanken geht, in das ich total verliebt bin. Eigentlich will sie ihm sofort Vorwürfe machen und sagen, wie sehr ihr seine Missachtung ihrer Fruchtbarkeit zu schaffen macht, doch beim Anblick von John, seinen Worten, die genau zu Ihren geheimen Träumen passen und den schönen Rosen schmilzt sie dahin und lässt ihn ins Haus.

Wir müssen miteinander reden John, was vorgestern passiert ist, darf sich nicht wiederholen, sie behält ihre hemmungslose Lustausübung von gestern für sich, denn dafür schämt sich Jessica total, ich bin keine Schlampe und was wir da gemacht haben, habe ich noch nie gemacht und ich verstehe auch nicht, wie es so weit kommen konnte.

Schliesslich sitzen John und Jessica nebeneinander am Rand des Bettes, nachdem Jessica die Rosen in eine Vase gestellt hat, und John nimmt Ihre Hand und beginnt sie zu streicheln. Aber Jessica, ich liebe dich, und ich dachte, du wolltest mich auch. Ich respektiere dich und vorgestern, als du ohnmächtig wurdest, habe ich dich ins Bett gebracht und zugedeckt.

Hätte ich das getan, wenn ich nicht so viel von dir halten würde? Oder glaubst du nicht, dass alle meine Freunde dich am liebsten überfallen hätten, um dich zu lieben und zu verzehren und dir eine schöne Zeit zu bereiten. Hat es dir vorgestern nicht gefallen?

Während der ganzen Zeit folgen John´s Finger ihrem Arm und über ihre Schulter bis zu ihrer Brust und streicheln eine ihrer Brustwarzen, die voll erigiert durch das dünne Nachthemd zu sehen sind...

Sie will ihn wegstoßen; der Gedanke, dass alle seine Freunde sich gerne auf sie gestürzt hätten und der Gedanke an all die Dinge, die gestern passiert sind, an die prallen Schwänze, an die flinken Zungen, die sie verschlungen haben, daran, von allen körperlich geliebt und als Frau benutzt zu werden, lässt sie erschaudern, verhindert aber nicht, dass sie Schmetterlinge im Bauch bekommt und wieder feucht wird, obwohl sie es selbst nicht verstehen kann.

John nimmt sie nun in seine Arme und küsst sie, erst sanft ihre leicht geöffneten geschwollenen und feuchten Lippen, dann dringt er mit seiner Zunge tiefer ein und die Küsse werden feuchter, sinnlicher, fordernder...Eine Hand streicht durch ihr lockiges Haar und presst die beiden gierigen Münder zusammen, ...die andere massiert ihre Brüste...Stöhnen kommt aus ihrem Mund...Was machst du mit mir?