Nein

So erregt, dass meine Hände fast zitterten, zudem Handschuhe und ein Riesenglied – nicht die besten Voraussetzungen, um ein Kondom überzuziehen. Nein, mit dem Gummi wurde es nichts. Aber Sanjas hochgereckte Hüften mit der lockenden Spalte war einfach unwiderstehlich. Ich rieb mein Glied wenigstens über ihre Scheide, ohne sie mit der Eichel zu berühren. Ich musste in Sanja einfach eindringen – so oder so. Ich schob mein Glied weiter nach oben, zu dem dunklen Fleck zwischen ihren geröteten Pobacken.

Ein erschrecktes Quieken durch das Klebeband zeigte, dass meine Schwester meine Absicht erraten hatte, und sie krampfte sich zusammen.

Auch nach mehreren harten, vergeblichen Stößen musste ich einsehen, dass ich meinen Schwanz nicht in ihren After zwängen konnte. Aber ich war nicht bereit aufzugeben und sah mich um.

Auf dem kleinen Schrank neben dem Bett lag eine Tube mit Aloe Vera gel – genau was ich brauchte. Ich griff das Naturkosmetikprodukt und drückte die weiße Masse auf das kleine, kaum sichtbare Loch. Die gefesselte Brünette wand sich und presste ihren Po zusammen, als ich anfing, das gel einzumassieren. Endlich bekam ich meinen eingefetteten Zeigefinger in das enge Löchlein hinein – nun war jeder Widerstand zwecklos. Mein tastender Finger drang tiefer und ich drückte mehr Aloe Vera gel hinzu. Ihr Ringmuskel umschloss meinen Finger immer noch eng und kräftig, ich brauchte einen Buttplug oder etwas ähnliches, um Sanjas jungfräuliches Löchlein für einen Analverkehr vorzubereiten. Ich sah mich nach einem geeigneten Gegenstand um.