Nein. Er soll ja die Andere ficken!

Ich schiebe ihn weg. "Erst machst du die fertig, dann darfst du ran. Du kennst Ja den Preis." Er lachte kurz und ließ mich in Ruhe.

Unterdessen hatten die anderen Beiden ihr Werk beendet. Johanna hatte völlig erschöpft ihren dritten oder vierten Orgasmus heraus gewinselt. Sie lag jetzt wie in Trance breitbeinig auf dem Bett. Ihre Möse glänzte silbrig vor Feuchtigkeit.

"Los. Hol noch was zu ****! Und Du hol das Rasierzeug!" Martin und Jo folgen meinen Anweisungen. "Was hast du vor. Nur ficken reicht dir wohl nicht? Dich möchte ich aber nicht verärgern." Jo lachte.

Als die zwei wiederkamen gingen Jo und Tom mit vollen Gläsern zu Johanna. Die war immer noch nicht ganz zurück von ihr Reise. Sie begannen sie jetzt einzulullen. Schöne Frau, toller Körper, haben es genossen, bla, bla, bla. Hätte sie nur ihr Grinsen sehen können.

Dann flössten sie ihr ganz langsam einige Schlucke Sekt ein. "Jo findet, dass du dich rasieren solltest. Martin hat alles dabei. Er macht das ganz gut. Frag deine Freundin!" Noch bevor sie etwas antworten konnte war ihr Mund voll mit Sekt und ihre nasse Fotze voller Schaum. Jo und Tom bearbeiteten ihre Titten und Martin rasierte die keine Schlampe mit viel Hingabe. Ihr Stöhnen zeigte uns, dass es ihr gefiel. Martin ließ nur eine keine Landebahn stehen. Er legte sein Handwerkszeug zur Seite und tauchte seinen Zeigefinger in ein kleines Tütchen mit seinem weißen Zauberpulver ein. Jetzt verrieb er das Pulver ganz zärtlich in und um ihr kleines Löchlein. Als Er fertig war schob er nochmal zwei Finger bis zum Anschlag in ihr Loch. Ihr Aufstöhnen war das Zeichen, das Martin fertig war.

Alle Drei hörten gleichzeitig auf sie zu befummeln. Jetzt tauchte Martin seine Finger nochmal in sein Tütchen. "Komm Schätzchen. Koste mal von deinen Säften. Du schmeckst vielleicht lecker." Mit diesen Worten schob er Johanna seine Finger in den Mund. Und sie leckte bereitwillig alles ab. Jo hielt ihr gleich noch ein Glas Sekt an den Mund. Ein Teil floss aus ihrem Mund über ihren Körper.

"Hast du es genossen, was wir mit dir gemacht haben?" Ich wusste worauf Marte jetzt hinaus wollte. "Ja. Es war schön." Johannas Antwort kam leise aber bestimmt. "Darf ich jetzt auch ein wenig genießen?" Soweit wie sie weg war, antwortete Johanna mit "Ja. Natürlich."

Jetzt könnte Martin beginnen sich seinen Spaß zu holen. Er begann damit den Sekt von ihnen Titten zu lecken. Er saugte an ihren Nippeln als ob sie ihn stillen sollte. Sie begann wieder zu stöhnen. Martin rutschte jetzt weiter runter. Er begann ihre Möse zu fingern. Er verschwand immer wieder in ihr. Johanna quittierte es mit Stöhnen.

Martin hatte genug. Er brachte sich und seinen Schwanz in Position und drang langsam aber bestimmt bis zum Anschlag in sie ein. Ein überraschter Aufschrei von Johanna und Martin begann sie gleichmäßig zu ficken. Die Versuche ihn wegzudrücken unterband Martin undem er ihre Arme neben ihrem Kopf aufs Bett drückte. Nebenbei kümmerte sich sein Mund wieder um ihre Titten.

Langsam erhöhte er das Tempo. Johanna keuchte, stöhnte und schrie bei jedem Stoß lauter. Ihr Widerstand war eindeutig gebrochen. Zwischendurch war nur ein "... nicht schwanger...." von ihr zu hören. "Keine Angst." sagte Tom, "Wir haben doch Kondome." Das 'Wir' hatte sie vermutlich noch nicht registriert. Und das Martin natürlich kein Kondom benutzte auch nicht. Martin hielt deutlich länger durch als die Jungs auf der Klassenfahrt. Er vögelte Johanna jetzt so hart durch, dass sie nur noch wimmerte. Und dann kam Matin mit lautem Stöhnen und spritzte sich in ihrer Fotze aus.

Als er sich aus ihr heraus zog sah ich durch die Kamera wie das Sperma hinterherfloss. Unmengen. 'Vielleicht schaffen wir es ja heute sie zu schwängern.' lachte ich in mich hinein.

"Das war gut. Das habe ich wirklich genossen. Wie war es für dich?" fragte Martin säuselnd. "Schön. Gut. Lange." Nur Brocken kamen aus ihrem Mund. Martin legte das ich jetzt neben sie und fummelte weiter an ihren Titten.

"Darf Tom jetzt auch mal. Er will sicher auch mal 'genießen'."