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Chapter 9
by The Pervert
Ist Deanna verloren ?
Nein. Aber Sie ist hilflos.
Der Tentakel hielt Sie mit derselben Kraft am Hals wie an ihren Anderen Körperteilen. Deanna sah schwarze Flecken vor den Augen und ihre Umgebung verschwamm zu grellen Flächen.
Da Ihre Arme an ihren Körper gepresst waren konnte Sie nicht nach dem Muskelstrang greifen der Ihren Hals umschloss. Allerdings war fraglich ob Sie damit überhaupt etwas hätte erreichen können.
Das Wesen hielt Sie dicht vor sein Auge und studierte Ihren Körper. Ob es erkannte was mit Troi los war, oder ob er spürte das Ihr Hals eine andere Funktion und anderen Aufbau hatte als Ihre übrigen Extremitäten, jedenfalls lockerte sich plötzlich der Griff und die Betazoidin konnte wieder atmen. Zwar geschah das früh genug bevor Sie ersticken konnte, aber Deanna war ohnmächtig. So bemerkte Sie weder was als nächstes passierte, noch konnte Sie versuchen etwas dagegen zu unternehmen.
Das Gehirn hatte zwar beobachten können was Deanna in der Robotreparaturwerkstatt passiert war, aber er hatte nicht eingreifen können. Der Roboter durchlief ein Programm mit vorgegebenen Parametern. Also wurde Deanna in ein Zwischenlager gebracht wo Sie aufbewahrt wurde um nach eingehender Untersuchung durch das Bio-Labor endgültig Katalogisiert zu werden um dann in einer Bioproben Lagereinrichtung zu verschwinden.
Normalerweise. Leider hatte er nur beschränkten Zugriff auf das Zwischenlager. Er musste warten bis das Bio-Labor das er zum Glück gerade sowieso wieder an seine Kontrollen anschliessen liess wieder auf seine Befehle reagierte. So lange konnte er nur hoffen das Ihr nichts ernsthaftes zustiess. Es währe doch zu schade wenn er nur wegen einer unglücklichen Fügung auf eine Menge Spass verzichten müsste. Diese Frau schien Ihm recht geeignet für einige gemeine, kurzweilige und unnütze Experimente.
Etwas mehr als eine Stunde würde es noch dauern, bevor das Labor wieder aktiviert werden könnte. Danach würde sich entscheiden ob und was er als nächstes unternehmen konnte. Was hätte er dafür gegeben zu erfahren wie es Ihr in dem Zwischenlager ging. Er hoffte das Sie sich nicht zu sehr langweilte.
Hätte er gewusst das Deanna nicht alleine in einer Zelle war und hätte er die Daten zu dem zweiten Gefangenen sehen können hätte er bestimmt Wege gesucht die Zelle beobachten zu können.
Das Wesen wurde unter der Bezeichnung „Geisterwand" geführt.
Normalerweise fanden sich diese Wesen in Höhlen wo Sie einen festen Standort hatten an dem Sie von der Decke hingen. Sie passten sich durch eine hoch entwickelte Mimikri - Funktion Ihrer Umgebung an indem Sie eine Fläche aufbauten die wie eine Höhlenwand aussah. Während Sie auf Beute warteten war Ihr Stoffwechsel fast auf Null heruntergefahren. Näherte sich aber eine Beute wurde Sie durch das erzeugen von Extremitäten die bis zu zwanzig Meter lang werden konnten gefangen. Die Beute wurde anschliessend Spinnenartig durch injizierte Sekrete aufgelöst. Dazu wurde der Körper umhüllt und nach der Verflüssigung vom Körper der „Geisterwand" absorbiert. Da dort wo diese Wesen zu finden waren ihre Beute nicht sehr häufig zu finden war, war dieses Verhalten bekannt und registriert worden. Es liess aber keine Vermutung zu ob die „Geisterwand" eventuell intelligent war.
Wenn aber wie in den Lagerstätten des Schiffes das Wesen ausreichend gefüttert wurde und nicht mehr auf Beutefang angewiesen war, hatte sich wenigstens geklärt wie sich die Wesen fortpflanzten. Es wurde Beute lebend gefangen und eingehend Untersucht. War die Geisterwand der Ansicht, das die Beute geeignet war wurden einer oder mehrere Ableger in diesem Körper verankert und die Beute laufen gelassen. Wenn die Beute irgendwann starb bildete Sie eine Art Nahrungsvorrat der es den Ablegern ermöglichte sich bis zu Fünfzehn Metern von diesem letzten Standort zu entfernen und dort zu wachsen. Der stärkste Ableger einer Gruppe konnte die andern ebenfalls absorbieren. Wichtig war dabei hauptsächlich das die Ableger schon direkt nach der Abtrennung anfingen zu wachsen.
Die Tentakel drehten und wendeten Deannas schlaffen Körper so das sein Auge Sie von allen Seiten betrachten konnte. Dabei agierte es so geschickt das Deanna nie in Gefahr geriet zu stürzen.
Seine Greiftentakel spürten die lockere Art in der Ihre Kleidung Sie umhüllte. Also versuchte er diese Umhüllung zu entfernen. Erfolg hatte er dadurch das er einen dünnen Tentakel verhärtete und wie eine Klinge benutzte. Zuerst schlitze er die Stiefel auf und zog die unbrauchbaren Reste von Ihren hübschen Beinen.
Als er dünne Tastfäden über ihre Beine und Füsse führte reagierte Troi trotz ihrer Ohnmacht, als er ihre Fusssohlen entlang fuhr. Mehrmals wiederholte er das und Troi wurde fast wach durch den Kitzel an ihren empfindlichen Fusssohlen.
Die „Klinge" hatte inzwischen weitergemacht und auch ihr Kleid zerschnitten. Deanna trug nur noch die Standard Sternenflotten - Unterwäsche. Als das Wesen diese ebenfalls als nicht zum Körper gehörend identifiziert hatte zerschnitt es auch Sie.
Völlig Nackt und schutzlos hing Deanna bewusstlos im Griff des „Geisterwand" - Wesens, das nun begann ihren Körper zu untersuchen.
Wie geht es weiter ?
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Universum 37 - Star Trek - Der er-Q-ikliche Test
Troi,Kira,Dax und 7of9 als Meerschweinchen in einem bizarren Test
Created on Dec 16, 2005 by The Pervert
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