Chapter 6
by 
domenra
Bin ich schon zufrieden?
Nein, natürlich nicht!
Ich schlug kräftig mit der flachen Hand auf ihre prächtigen Titten, die bei der Wucht des Schlages hin und her geworfen wurden, um dann wieder in ihre ursprüngliche Position zurückzuschwingen. Janes Augen weiteten sich vor ****, doch tief in ihrem Inneren schien eine dunkle Lust zu erwachen, die sie noch gieriger machte. „Ja, das ist es, was du verdienst, du Schlampe“, knurrte ich, während ich meinen Schwanz packte und ihn mit brutaler Wucht links und rechts gegen ihre Wangen schlug. Die Haut bekam rote Abdrücke meines Schwanzes und blieben auf ihrem Gesicht zurück. Janes Augen blitzten vor einer Mischung aus **** und unkontrollierbarer Lust, als ich ihren Kopf erneut auf meinen Schwanz drückte. „Fick mich!“, keuchte sie, ihre Stimme war ein heißes Flüstern, das vor Gier vibrierte. „Fick meinen Mund, HERR! Mach mich zu deiner Hure!“ Deine Worte trieben mich an, und ich packte ihren Kopf fester, während ich mich in ihren Mund stieß, bis sie husten musste. Doch Jane hielt nicht inne, sondern saugte umso heftiger.
„Eine gute Schwanznutte sitzt aber nicht bequem auf einem Stuhl, sondern kniet vor ihrem Herrn, während sie seinen Schwanz verehrt“
Janes Körper zuckte bei meinen Worten zusammen, doch ein lüsterner Schimmer trat in ihre Augen. Langsam, als ob jede Bewegung sie mehr und mehr tiefer in ihren Zustand ziehen würde, glitt sie vom Stuhl und sank auf die Knie. Der Boden unter ihr knarzte leise, doch sie schien es nicht zu bemerken. Stattdessen starrte sie auf den Schwanz in meiner Hand, ihre Augen waren glasig, doch voller Gier. „Ja, HERR“, flüsterte sie, ihre Stimme war heiser und voller Verlangen. „Eine gute Schwanznutte kniet immer vor ihrem Herrn.“ Mit diesen Worten beugte sie sich vor, ihre Lippen berührten bereits den Eichel, während ihre Hände meine Oberschenkel umklammerten.
Stimmt ihre Haltung nun?
