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Chapter 15 by ruebe ruebe

Kann Katharyna etwas tun, um Barin umzustimmen ?

Nein, er lässt nicht mit sich handeln

Katharyna zitterte am ganzen Körper, als sie das wilde schnauben des Hengstes hörte. Das Tier tänzelte nervös hinter ihr. Barin hatte Mühe es an ihren Körper zu führen, immer wieder schaubte der Hengst und seine Nüstern blähten sich auf.

"Barin bitte, bitte ich mach alles nur das nicht, bitte", mit flehenden Augen versuchte sie den Verräter zu besänftigen. Barins Lachen war gehässig, er beschimpfte sie als Hure, als verzogene dumme Göre die jetzt kriegt was sie schon lange verdient hätte. Er handtiere an ihr herum, Katharynas Augen wurden immer grösser, als sie sah was der Hengst zwischen den Beinen hatte. Der fast 12 cm fette Schwanz war ca. 79 cm ausgefahren und wartete darauf, das Barin ihn an ihre Mösenlippen ansetzte.

"Nein Barin, das kannst du nicht tun!" Sie flehte und zitterte vor Angst, dieses Monstrum würde auch ihre gut trainierte Fotzenmuskulatur durchstossen. "Bitte Barin ich leck dir auch deinen Schwanz und mach alles was du willst, bitte!" Doch da Barin genug hatte und sein Schwanz nicht mehr zu Kräften kam, hörte er nicht auf ihre flehenden Rufe. "Schweig Nutte, natürlich kann ich und jetzt hoch mit den Arsch!"

Barin hatte die Satteltaschen von ihrem Pferd gelöst und zerrte die verzweifelte ein Stück vom Boden hoch, um ihr diese unter den Bauch zu legen. "So ist es gut Stute, jetzt kann der Hengst deine Fotze richtig auseinander nehmen!" Barin lachte dreckig, es machte ihm Spass das junge Ding zu quälen. Endlich war er in der Lage jemanden zu beherrschen und nichts würde ihm diesen Moment der Macht nehmen können!

Mit beiden Händen zerrte er an ihr rum, drückte ihre Beine weit auseinander. Katharyna stöhnte auf, während Barin ihr von hinten zwei Finger in die Mösenöffnung schob und diese langsam rein und raus bewegte. In ihrer strammen Pussy wurde es immer glitschiger. Schmatzend zog er seine Finger aus ihrer Grotte, um sie erneut tief reinzupressen. Barin hantierte solange zwischen ihren Beinen, bis er hörte wie sie lüsternd schnaufte und ihre Fotze sich zuckend zusammenkrampfte. Keuchend rief sie, "komm Barin vögel mich mit deinen Safthammer, stoss mich Barin stoss mir deinen geilen Schwanz in die Fotze!"

Er durchschaute ihr Spiel, sie bot sich ihm an, um den riesigen Tierschwanz nicht spüren zu müssen. Dann verteilte er langsam ihre Säfte um das Loch, drei, vier Finger schoben sich in Katharynas Möse. Sie hechelte, diese Spannungsgefühl zwischen den Beinen nahm ihr die Luft. Er spreizte seine Finger, zog sie raus, schob sie rein. Barin merkte wie sie zwischen den Beinen breiter wurde. Dann schaffte er es, seine ganze Faust arbeitete in ihrem triefenen Fickkanal. Katharyna stöhnte vor Wollust, in ihrer Fotze hämmerte seine geile Faust und sie konnte sich nicht mehr ****. Das Gefühl ausgefüllt zu sein, jeden Moment zu platzen, liess sie vor Lust zittern und vor geiler Extase schrie sie ihren Orgasmus raus.

Ihre Fotzensäfte flossen aus dem geweiteten Mösenloch. Katharynas Körper zuckte, als hätten Spasmen ihren körper befallen, während Barin seine nasse Hand aus ihrer glitschigen Grotte zog. "So jetzt bist du nass genug für den Gaul!" Er lachte und griff nach dem Halfter, um den Hengst in Position zu bringen.

Wird sie rechtzeitig gerettet?

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