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Chapter 12 by schlampenficker schlampenficker

Darf Melle jetzt schlucken?

Nein, die Tür geht auf...

Plötzlich ging die Tür auf. Die drei trauten ihren Augen nicht. In der Tür stand Isabella Paulmann.

Isabella war die Büroleitende Beamtin der Gemeinde. Sie war 32 Jahre alt und hatte vor einem Jahr ihr zweites Kind bekommen. Seit 3 Monaten war sie wieder im Dienst. Sie war 1,79 m groß, hatte blaue Augen und lange naturblonde Haare. Sie war das, was man unter einer „drallen Blondine“ versteht – schon immer hatte sie ausladende Hüften und eine **** kurvige Figur. Seit der Schwangerschaft war sie etwas mehr auseinandergegangen, was ihre Schönheit jedoch keinesfalls trübte.

Bernd erkannte sie gleich. Ihm war sie im Sommer bereits einmal im Freibad im Bikini aufgefallen. Er mochte es, wenn solch dralle Frauen einen Bikini trugen, der sich leicht in das Fleisch eindrückte und die Problemzonen betonte. Und die hatte sie und sah damit **** geil aus.

So was hatte sich Bernd immer gewünscht. Statt dessen hatte er nur Melle. Sie hatte in ihrem schwarzen Bikini obenrum bei ihren kleinen Titten nicht viel zu bieten und diese fielen bei ihrer Bauchrolle kaum auf. Das Bikini-Unterteil war jedoch als String ausgeführt, der ihren dicken runden Arsch und die dicklichen Schenkel so richtig zur Geltung brachte. Melle hatte nie ein Problem damit, so im Freibad rumzulaufen und Bernd genoss jedes Mal diesen geilen Anblick.

Aber sie sah halt nicht so stimmig aus wie diese dralle Blonde Isabella im Bikini, die er dort einmal gesehen hatte. Damals wusste Bernd nicht, mit wem er es zu tun hatte, aber nach dem Schwimmbad hatte er sich trotzdem einen darauf gewichst. Jetzt stand sie vor ihm.

Für Ernst war es natürlich keine Unbekannte, die da in der Tür stand – es war nach dem Bürgermeister die Vorgesetzte aller Mitarbeiter im Rathaus. Und sie war loyal, genau, streng und duldete keine Pausenüberzieher. Nachdem sie ihn mehrmals bei privaten Dingen während der Arbeitszeit erwischt hatte, hatte er sogar seine erste Abmahnung bekommen.

Da stand sie nun. Es war eine Szene, wie sie nicht gegensätzlicher sein konnte – Isabella Paulmann stand dort im weißen Hosenanzug mit offenen blonden Haaren und blicke auf zwei Männer mit Bierbauch, die wichsend neben Melle standen. Diese lag ohne Bluse und mit gespreizten Beinen im Schreibtischsessel, der schwarze Mini war über die Bauchrolle hochgerutscht, ein Brillenglas war vollgewichst, die Haare waren von Spermafäden überzogen und aus ihrem Mund tropfte dickflüssige Wichse, die bereits auf ihre kleinen Specktitten gelaufen war.

„Ich glaube es ja nicht“ – schrie Isabella. Die Männer packten schnell ihre Schwänze ein und Melle schluckte vor Schreck das ganze Sperma herunter. „Wenn ihr Schweine nicht ausgestempelt seid, gibt es für beide eine Abmahnung“ sagte Isabella. „Und das hier wird sauber gemacht“. „Wofür werden Sie hier eigentlich bezahlt? Damit sie sich gegenseitig ficken und ansonsten nur Scheisse produzieren?“ Isabella spielte auf die eher unterdurchschnittlichen Arbeitsergebnisse von Melle und ihrem Kollegen an. „Bis morgen erwarte ich von jedem von ihnen beiden eine schriftliche Stellungnahme“ sagte sie und verschwand.

Wie geht es weiter?

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