Nein, das klappt nie und nimmer

Noch während Julia hin und her überlegt, ob es auch rechtens ist, dass sie diese ungekannte Lust spürt, rubbelt der Mann weiter an ihrem Kitzler, dass sie richtig ausläuft.
Julia kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen, nur noch, dass sie gerne Jungfrau bleiben möchte und sie natürlich noch nicht verhütet...
Da streift der Mann ihr auch schon das Höschen und den Slip ihre langen Schenkel hinab und während er ihr das Oberteil auszieht, murmelt sie: "...ähm, das geht doch nicht, ich kann doch jetzt nicht einfach...kann ich Ihnen nicht stattdessen einen blasen?"
Der Mann ist schon so geil und versteht nur noch "blasen"
"Klar kannst du das." Er öffnet seinen Hosenschlitz und holt seinen schon halberigierten großen Schwanz aus der Hose.
Er dirigiert Julias Mund zu seiner Eichel und beobachtet gierig das nun nackte Mädchen.
Julia erhofft sich, dadurch noch länger Jungfrau bleiben zu können und nimmt freudig den ihr entgegengereckten Schwanz in den Mund.
Sie gibt ihr Bestes an Blaskünsten und merkt, wie der Schwanz in ihrem Mund größer und steifer wird.
Der Mann drückt nun ihren Kopf fester gegen sein Prachtstück und Julia hat nun kräftige, dunkle Männerschamhaare in ihrem Gesicht, fast hätte sie sich an einem verschluckt.
Plötzlich reißt sich der Mann los, knetet Julias Brüste, die ganz verdattert schaut, aber langsam wieder Lust verspürt.
Sie ahnt nichts Gutes, hofft aber weiterhin, ihre Unschuld vorläufig noch zu behalten.
Mit einer Hand fährt er über ihren strammen Bauch hinunter zu ihren Schamlippen, öffnet mit dem Finger diese sanft und steckt ihr zwei Finger in die Lustgrotte.
Als er sie wieder herauszieht, sind sie ganz nass von ihrem Saft.
Das deutet er nun als Zeichen, dass es Zeit für die schon längst fällige Entjungferung ist.
Mit festem Griff spreizt er ihre Beine, hebt sie an ihren Arschbacken hoch und setzt sie an seiner Eichel wieder ab.
"Bitte, ich... Sie wissen..." Julia bringt kaum noch ein Wort hervor.
"Ich weiß..." haucht er in ihr Ohr.
Dann drückt er seinen Schwanz fest in ihre bis dato noch ungefickte Höhle.
Er spürt, wie das Häutchen reißt, sie spürt, wie das Häutchen reißt.
Er muss sich heftig zusammennehmen, nicht sofort loszuspritzen.
Als der erste Schock vorüber ist, stöhnt Julia ein lustvolles "Ahhh..."
Der Mann kann sich nicht mehr halten und bumst Julia mit harten, festen Stößen.
Mit jedem Stoß wird Julias fruchtbare Fotze glitschiger und feuchter, kein Wunder dass es ihm so gut in ihrer warmen, weichen, feuchten Lusthöhle so gut gefällt.
Julia ist schon ganz von Sinnen und denkt schon lange an nichts Anderes mehr als ans Geradegebumstwerden.
Sie hat nur noch ihren sich ankündigenden Orgasmus im Kopf.
Der Mann fickt sich wie schon lange nicht aus und keucht plötzlich "Wahh, meine Ladung Sperma kommt gleich...extra für dich..."
Da kommt Julia wieder zu sich und denkt erstmals bewusst, dass sie nun keine Jungfrau mehr ist "Aber, ich verhüte nicht...ich könnte ganz leicht schwanger werden...das wollen Sie doch nicht riskieren?..."
Der Mann denkt bereits daran, wie geil es wäre, seine Gene in dieser niedlichen, jungen Fickstute weiterzugeben und brüllt wie ein Stier "...und ob!"
Die erste Samenfontäne spritzt gegen ihren Muttermund und macht sich schon auf den Weg zur empfängnisbereiten Eizelle.
"...und ob!" wiederholt er "Ich find es geil, kleine Schlampen wie dich zu entjungfern und zu schwängern. Sag bloß, du findest es nicht geil." lacht er höhnisch, während er triumphierend ihren Orgasmus beobachtet.
Julia zuckt und stöhnt und läuft über vor Fotzensaft und fruchtbarstem Sperma.
Er hämmert sie gewaltig, bis alles ausgespritzt ist, er spürt, wie sich die Scheidenwände des jungen Mädchens um seinen Schwanz krampfen um noch mehr aus ihm herauszupumpen.
Julia kann immer noch kaum fassen, was sie gerade erlebt hat und wie es wohl mit ihr weitergehen wird...