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Chapter 24
by Planlos
Wird Alinas Befüchtung wahr?
Nein, Martin kämpft mit anderen Problemen.
Als Alina verschwunden war, setzte Verena sofort empört an. „Warum hast Du mir eben Dein ekeliges Sperma ins Gesicht gespritzt und mich besudelt, als wenn ich eine Hure wäre? Das war nicht nett, wirklich ekelig, das will ich nicht. Und ich möchte auch nicht mehr von Alina missbraucht werden, ich bin keine Lesbe, auch wenn es sich gut angefühlt hat, aber ich bin nicht so eine. Wenn Du mich liebst, dann[…].
Weiter kam Verena nicht. „Verena, ich habe Dir heute gesagt, dass ich Dir alles zeigen werde, was Männer geil macht. Und dazu gehört auch, dass Du Sperma schmecken musst und auch einen schönen Dreier erleben musst. Du hast heute meinen Schwanz nicht lecken wollen, das war nicht nett. Dann hast Du nicht gewollt, dass ich in Dich eindringe und Dich entjungfere, aber als ich es getan hatte, hast Du es richtig genossen, mich zu reiten und den ersten richtigen Orgasmus Deines Lebens zu erleben. Wenn Du das alles heute nicht mit mir erlebt hättest, dann spätestens mit irgendeinem Kerl, der Dich in einem Club in Berlin abgegriffen hätte, auf irgendeiner schmutzigen Matratze. Was glaubst Du denn, welche Phantasien Du bei Männern auslöst? Hast Du Dich schon mal genauer im Spiegel betrachtet? Du bist eine Traumfrau und ich habe Dich wirklich gern. Deshalb dient alles, was ich mit Dir mache, dazu, Dich auf das wirkliche Leben außerhalb Deiner behüteten **** vorzubereiten. Aber, damit Du den Tag in guter Erinnerung behältst, werden wir gleich in eine sehr schöne Bucht fahren, was Leckeres essen und im Sonnenuntergang ein paar schöne Photos machen. Du bist wunderschön, dass man das für die Nachwelt festhalten muss.“ Dabei strich Martin Verena sehr sanft über die Wangen, hob ihr Kinn an und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
„Dann sollte ich noch schnell auf die Nubia und ein paar schöne outfits holen. Wenn die gut werden, dann werde ich meine Eltern damit überraschen.“ Sagte Verena etwas verträumt, denn Martins Worte hatten ihr das Gefühl gegeben, endlich als Frau in die große, weite Welt einzutauchen.
„Verena, so, wie Du bist, siehst Du super aus und der Rest wird sich ergeben."
Martin verdrehte die Augen. Ich glaube nicht, dass ihre Eltern diese Photos jemals sehen sollten. Die Kleine war wirklich etwas naiv. Er hatte sie heute entjungfert und Alina hatte an ihr rumgemacht und sie zum Orgasmus geleckt. Was glaubte Verena, was für Photos auf dem Programm standen? Martin sah, dass es in Verenas Kopf anfing, zu arbeiten, aber er wollte sie nicht völlig verschrecken und hielt die Klappe.
In der Zwischenzeit hatte Alina das Beiboot klargemacht, alle notwendigen Utensilien zusammengerafft und rief schließlich „Können wir, hier oben ist alles klar?“.
Als Martin das Signal zum Aufbruch hörte, gab er Verena einen Klaps auf ihren knackigen Arsch und sagte nur „Komm, lass uns aufbrechen, der Sonnenuntergang wartet nicht auf uns, Schatz.“ Er wollte vermeiden, dass Verena ihre Gedanken zu Ende führte, denn er wusste, dass jetzt alles schnell gehen musste, um seinen Plan umzusetzen, die Kleine endgültig gefügig zu machen.