Natuerlich nicht!

Der Stromschlag der Max traf, verschlug ihr den Atem. Ihre Muskeln verkrampften sich und ihr Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. Dann spürte sie, wie sich Dunkelheit über ihr Blickfeld legte. Sie verlor das Bewusstsein. Alle versuche dagegen anzukämpfen waren vergebens und Schwärze umfing Max.

Langsam erwachte Max aus ihrer Ohnmacht. Sie öffnete die Augen, schloss sie jedoch sofort wieder als bohrende Schmerzen durch ihren Kopf schossen. Als sie versuchte, ihre Schläfen zu reiben um die Kopfschmerzen zu lindern stellte sie fest, das sie ihre Arme nicht bewegen konnte. Sie versuchte zu schlucken, stellte jedoch fest, dass ihre Kiefer komplett gefühllos waren. Als sie mit ihrer Zunge nachfühlte, stellte sie fest, dass ihr jemand einen Ringknebel zwischen die Zähne gezwängt hatte, der ihren Mund auf brutale weise in ein großes 'O' . Sie stöhnte gequält und versuchte, sich zu orientieren. Dazu öffnete sie langsam und vorsichtig erneut ihre Augen und sah sich um. Sie stand vornübergebeugt an einem kleinen Tisch, ihr Oberkörper fest auf die Platte gepresst und ihr Kopf hing vorne über die Tischkante, während durch die gebückte Stellung hinten ihr Po obszön präsentiert wurde. Ihre Arme waren nach unten ausgestreckt und mit Handschellen an die unteren Enden der Tischbeine gefesselt. Als sie versuchte, ihre Füße zu bewegen stellte sie fest, dass auch diese in gleicher Weise an die hinteren Tischbeine gebunden waren und so ihre Beine in leicht gespreizter Haltung festhielten. Abgesehen von ihrem Kopf war sie komplett bewegungsunfähig! Zu ihrer freudigen Überraschung stellte sie jedoch fest, dass sie noch komplett angezogen war und sich zumindest anscheinend niemand während ihrer Ohnmacht an ihr vergangen hatte. Allerdings musste sie feststellen, das die Stimulation mit dem Taser ihre Feuchtigkeit noch verstärkt hatte und sie inzwischen sogar den Schritt ihrer Jeans durchnässte.

Plötzlich merkte sie, dass sie nicht allein im Raum war. Wegen ihrer durch den Taser hervorgerufenen anhaltenden Schwäche schaffte sie es nur unter großer Anstrengung ihren Kopf zu heben und fand sich dann Crowne gegenüber, der triumphierend auf sie hinab grinste. Sein roter Bademantel stand offen und entblößte nicht nur den bemerkenswerten Bauchansatz Crownes, sondern auch eine Erektion, die unter gewöhnlichen Umständen ein verächtliches Kichern bei Max hervorgerufen hätte: Unter dem beachtlichen Bauch stand trotzig ein fünf bis sechs Zentimeter langer Stummel hervor, der jedoch, wie Max zugeben musste, von stattlicher Dicke war, was ihn jedoch bei den übrigen Dimensionen von Crownes Körper nicht weniger lächerlich aussehen ließ. Doch im Moment schaffte sie es nicht, darüber zu Lachen, zum einen, weil sie wusste, dass sie mal wieder tief in der Klemme steckte, zum anderen weil sie in ihrem hitzeumwölkten Zustand jeder Penis anmachte.

"So, du kleine Fotze!", Crownes Stimme dröhnte in ihrem Kopf, "Bist du endlich aufgewacht! Sehr gut! Dann kann ich dir, bevor du in den Knast wanderst, noch ein wenig Manieren beibringen!" Max ächzte. Das konnte ja großartig werden.