Chapter 30
by Ozwalt
Gibt es noch mehr positives?
Natürlich
Claudias Ziel war natürlich, mich von den negativen Gedanken weg, hin zu positiven Gedanken über mich und meinen Körper zu bringen. Positive Selbstreflexion nennt sich das.
"Anna," schmunzelte sie, "Du bist das hübscheste Mädchen, das ich seit langem gesehen habe. Dazu muss man Dich nicht mal nackt gesehen haben. Es ist die Art, wie Du einfach nur Du bist. Deine Art, Dich zu kleiden, subtil sexy aber trotzdem casual, Dein Lächeln, Dein freundliches Wesen, die zuvorkommende Art, Dein Humor, Dein Lachen mit diesem süßen Grübchen. Die Art, wie Du Tom und mich heimlich gemustert hast. Wie Du beim Ausfüllen der Formulare Deine Zunge bewegst, wie Du Deine Augenbraue hebst und skeptisch guckst, wenn Dir etwas seltsam vorkommt, wie Dein Gesicht strahlt, wenn Du Komplimente bekommst wie jetzt gerade!"
Ich schaute überrascht in den Spiegel und musste über meinen eigenen Gesichtsausdruck lächeln. Wie recht sie hatte mit dem Strahlen. Ich drehte mich zu ihr um, weil ich etwas erwidern wollte, aber sie legte ihren Finger auf meinen Mund und sagte: "Pssst, nichts sagen. Einfach lächeln und nichts sagen. Du musst lernen, Komplimente anzunehmen. Du musst es nicht relativieren, Du musst auch kein Gegenkompliment geben. Einfach annehmen und freuen."
Ich strahlte, schwieg und freute mich. Es fühlte sich gut an.
Sie ging um mich herum, betrachtete mich, so dass ich kaum wagte zu atmen. "Du hast eine sensationelle Figur. Du findest Deinen Arsch zu dick? Ist er nicht." Sie fasste von hinten meine Hände, die immer noch auf meinen Backen lagen und schob sie langsam hin und her. Ihr Gesicht war ganz nah an meinem Ohr, sie flüsterte: "Spüre, wie Deine Hände über deinen Arsch wandern, wie sich die Muskeln darunter bewegen, die zarte weiche Haut. Spüre wie Deine Hände über die Hüften langsam nach vorne wandern über Deinen wirklich schönen Bauch, spüre Deine Bauchmuskeln, gleite weiter bis hinauf zu Deinen Titten!". Ich zuckte beim Wort Titten etwas zusammen, dieses Wort gehörte nur zu meinem Wortschatz, wenn ich mit Andrea und anderen engen Freundinnen zusammen war.
Aber ihre Art, meine Hände zu bewegen berührte mich viel tiefer als ich gedacht hätte. Sie knetete meine, ja Titten mit meinen eigenen Händen, ich beobachtete mich gleichzeitig im Spiegel und konnte zusehen, wie ich erregt wurde. Ihre eigenen Finger zwirbelten meine Brustwarzen, dann schob sie meine Hände höher über meinen Hals zum Gesicht. "Schau an, wie hübsch Dein Gesicht aussieht, wenn Du erregt bist." Ihre Stimme klang ebenfalls erregt, was mich zusätzlich stimulierte.
Sie führte meine Hände hinter meinen Kopf, verschränkte meine Finger und befahl: "Halten!". Anschließend fuhr sie mit ihren eigenen Händen meine Arme entlang über meinen Rücken, meine Seiten hinunter wieder auf meine Hüften, drückte sie sanft. Ganz sachte wechselte sie in Richtung meines Bauchnabels, umkreiste ihn mit Ihren Fingern. "Du hast wirklich einen unfassbar schönen flachen Bauch, siehst Du, wie die Hüftknochen vorstehen? Und Dein Bauchnabel ist alles andere als hässlich."
Ich zuckte und zitterte als sie ihre Hände wandern ließ, einmal fast bis zu meinem Venushügel. Ich wünschte mir, dass sie jetzt gleich zwischen meinen Beinen verschwinden und mich intim berührten. Doch diesen Gefallen tat sie mir nicht, sie verharrte und trat den Rückweg an. Höher wanderten die Hände strichen wieder sanft über meine Brüste, griffen herzhaft zu und kneteten sie, dann umkreisten sie sie zärtlich um langsam, ganz langsam bis zu den Warzenhöfen und endlich auch direkt zu meinen Nippeln zu kommen, die sie sanft liebkosten und hin und wieder auch ein wenig zwickten.
Ich stöhnte mittlerweile hemmungslos und lehnte rückwärts gegen Claudia, die mich aufrecht hielt. Ihre Brüste drückten mir hinten gegen den Rücken. Ich wollte meine Augen schließen, tat es aber nicht weil das, was dort im Spiegel passierte zu geil war um weg zu sehen. "Deine Titten sind ungleich hoch? Ungleich groß? So ein Unsinn, sie sind perfekt wie sie sind. Weißt Du was ein Mann sagt, wenn er die sieht? Er sagt nur dumpf: 'Boah, Titten!'". Wir kicherten kurz. Ein Arm umfasste mich komplett, drückte mich fester gegen sich, während die andere Hand weiter in Richtung Süden streifte, kurz einen Finger in den Bauchnabel bohrte, mit der flachen Hand meinen Unterkörper ebenfalls fest an sie presste und sich dann langsam wieder an meinen Venushügel herantastete.
Mein Atem wurde flacher, stoßweise, um nichts auf der Welt wollte ich, dass irgendetwas und sei es auch nur ein Stöhnen die Reise dieser Hand unterbricht und von ihrem Ziel abbringt. Ich spürte meine Erregung, nahm die Füße etwas auseinander, um ihr besser Zugang zu gewähren, kühle Luft an meinen Lippen ließ mich erschauern. Wahrscheinlich würde ich bereits kommen, wenn sie das erste mal meine Knospe berührt. Sie kam wieder ganz nah an mein Ohr: "Soll ich weitermachen?". Was für eine Frage: "Ja," hauchte ich zurück, "mach bitte weiter, lass mich kommen." "Nein.", hauchte sie genauso zurück und ich verstand erst Sekunden später.
Ihre flache Hand klatschte auf meine Arschbacke, dass es nur so schallte. Ich hörte es bevor ich den stechenden **** spürte. Sie hat mich geschlagen! Das wollte sie doch nicht. Oder nur selten?
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