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Chapter 2 by hairylisa hairylisa

Wird Lisa gleich hier missbraucht?

Natürlich

Ich würgte und schnappte nach Luft, aber der Griff der Schließerin war unerbittlich. Schließlich zog sie mich an den Haaren hoch und bedeutete mir mit Gesten meinen besudelten BH und das vollgepisste Höschen auszuziehen. Beides musste ich in einen Mülleimer werfen. Als sie meine großen Warzenhöfe sah, grinste sie gemein und begann sogleich meine Nippel zu zwirbeln. Sobald ich die Arme hob, bekam ich eine gewaltige Backpfeife. ALs meine Nippel gerötet und geschwollen waren, ließ sie von mir ab und zeigte mir durch ein schlürfendes Geräusch und den Fingerzeig auf den Boden an, dass ich meine Bescherung aufschlürfen bzw - lecken musste. Immer wieder drückte sie dabei mein Gesicht in die Pisse, packte meine Schamlippen und zerrte daran.

Endlich hatte ich es geschafft. Ich war mit meinem eigenen Urin bedeckt, die langen Haare damit vollgesogen, die Brüste und Schamlippen malträtiert und der Hintern von ihren Tritten voller blauer Flecken, die ich allerdings sehr schnell bekomme. Sie zog mich zu den Duschen und spritzte mich mit kaltem Wasser ab.

Dann musste ich mich hinlegen und wurde zwischen den Beinen gesäubert. Schließlich steckte sie den Schlauch noch vorn und hinten in mich hinein und freute sich an meinen Schmerzen.

Endlich warf sie mir ein Handtuch zu - nicht mehr frisch, aber leidlich trocken - und ich durfte mir die Sträflingskleidung anziehen - eine weite Jogginghose in mausgrau mit Kordel oben, die aber an einer Seite reingerutscht war, und eine ehemals blaues Sweatshirt mit ausgeleiertem Ausschnitt.

Mit aufmunternden Schlägen ihres Schlagstockes trieb siemich dann in den Zellentrakt. Zwei Etagen ging es in den Keller, es war dunkel, feucht und stank erbärmlich. Schließlich hämmerte sie mit dem Schlagstock an eine Tür, schloss auf und stieß mich in eine Zelle. Die Tür fiel hinter mir ins Schloß.

Als sich meine Augen nach der Düstenis der Gänge an das Neonlicht gewöhnt hatten, sah ich, dass ich in einer 8-Frauen-Zelle gelandet war. Unten links war noch ein bett frei. Ich setzte mich dahin in Bewegung, um mich zusammenzurollen und mich meiner Verzweiflung hinzugeben.... welch ein böser, folgenschwerer Fehler....

Was erwartet unsere Krankenschwester hier?

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