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Chapter 6 by TheHunter TheHunter

Wollte der Bibliothekar nur einen Wein ?

Natürlich nicht

Mir wird schwindelig. Der Mann beobachtet mich mit lächelnd. Dann hebt er sein Weinglas und prostet mir zu: „Prost Kleines. Nimm doch noch einen Schluck.“. Er nippt an seinem Glas und beobachtet mich. Wie ferngesteuert trinke ich noch einen großen Schluck von dem leckeren Rotwein.

Ich sollte nichts mehr ****. Die Küche dreht sich bereits. Ich versuche erneut den Mann loszuwerden. Ich lalle: „Isch glaub schie schollten gehen.“. Mein Versuch ist nicht allzu überzeugend. Der Mann grinst, setzt sich auf einen Küchenstuhl, packt mich mit seiner haarigen Pranke an meinem zarten Handgelenk und zieht mich zu sich. Leicht wankend stehe ich direkt vor ihm.

„Aber, aber. Nicht so eilig. Nicht bevor ich Deinen süßen blauen String bewundert habe.“. Ich versuche seine Worte einzuordnen. Es gelingt mir nicht. Zumindest noch nicht. Ich schiebe es auf den ****.

„Zeigst Du ihn mir freiwillig Kleines?“. Der Mann lächelt. Sein Lächeln ist irgendwie anders als noch vor wenigen Augenblicken. Ich reagiere nicht. Ich wanke nur ein wenig hin und her und sehe den Mann verständnislos an.

„Na gut. Dann helfe ich Dir.“. Der Mann öffnet die Knöpfe meiner Hüftjeans und zieht sie mir meit einer schnellen Bewegung bis auf die Stiefel unterhalb meiner Knie runter.

„Das ist aber ein sexy String Kleines. Und Du hast unwahrscheinlich schöne Beine.“. Er sieht mir jetzt nicht mehr ins Gesicht. Ich merke, wie er mit seinen Pranken meine Beine streichelt. Seine Pranken wandern zu den Innenseiten meiner Oberschenkel.

„Fi…inger wesch. N…N…Notgeiles Schwwwein.“. Ich lalle noch stärker. Ich stoße den Mann weg und mache einen Schritt nach hinten. Dabei vergesse ich, dass meine Jeans unterhalb meiner Knie hängt und stürze auf den Küchenboden. Ein Wunder, dass mir nichts passiert.

Bevor ich mich aufrichten kann, hat der Mann mir meine Stiefel und meine Jeans ausgezogen. Er beugt sich zu mir herunter, streckt mir eine Hand entgegen und sagt lächelnd: „Selber schuld Kleines. Komm. Ich helfe Dir hoch.“.

Er zieht mich hoch und ich stehe wieder vor ihm. Er setzt sich wieder auf den Stuhl und betrachtet meinen hellblauen String. Ich fühle mich irgendwie unwohl. Und das liegt nicht nur an dem vielen ****. Wieder betatscht er meine nackten Beine. Diesmal bis zu meinen Füßen.

Was will der Mann noch?

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