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Chapter 6 by ustinov ustinov

Wird der "Händler" darauf eingehen ?

Natürlich nicht, sonst wäre er ja ein sehr schlechter "Händler" / Übergang in Phase 2

"Aber der Herr" sagt meine Freundin, weiter in der tieferen Händlerstimme, "das ist zu billig. Bedenkt doch, was für eine makellose Schönheit vor Euch steht. Und dazu ist sie noch eine unberührte Jungfrau. Bedenkt doch weiterhin, was für einen natürlichen und reinen Charakter sie hat. Bestimmt wird sie alle Eure Wünsche von den Augen ablesen!" (An dieser Stelle grinste sie mich verführerisch an, um dann wieder in den ernsten Gesichtsausdruck des Händlers zu verfallen). "Das sollte Euch doch drei Dollar wert sein".

"Ihr seid sicher, dass die Kleine mir alle Wünsche erfüllen wird ? Alle ?"

"Ganz sicher !"

Das "überzeugte" mich natürlich und ich sagte:

"Dann könnt Ihr Eure drei Dollar haben." Ich zückte meine Geldbörse, zählte drei Dollar ab und gab sie ihr. Sie zögerte zunächst sie anzunehmen (vielleicht war das etwas zuviel Realismus für sie). Aber dann steckte sie sie doch ein.

An dieser Stelle wollte ich dann doch eine Pause machen, auch um etwas über unser Rollenspiel in Ruhe nachdenken zu können. Ich sagte zu Lisa in einem normalen Tonfall:

"Ich habe langsam Hunger. Was hältst Du davon, wir machen hier eine kleine Pause von unserem Spiel und gehen raus was essen. Wenn wir wieder im Hotelzimmer sind, können wir ja weiterspielen".

Sie überlegte kurz, dann nickte sie: "Können wir machen. Auf dem Weg vom Museum hierher habe ich einen Italiener gesehen, wollen wir da hingehen ?" Wir wollten.

Während der Fahrt hin zum Restaurant und während des Essens redeten wir nicht über unser kleines Spiel, es war wie ausgeblendet. Wir unterhielten uns über alles möglich andere und es war sehr angenehm und ungezwungen.

Auf der Fahrt zum Hotel zurück dachte ich kurz über unser Spiel nach. Ich hatte Lisa ja nun gekauft und wären wir im 18. Jahrhundert gewesen hätte nun alles mit ihr tun können, was ich wollte. Sie hatte es ja in ihrer Rolle als Händler sogar betont. Ich war nun entschlossen, sie wild und hart durchzuficken und meine Rolle auszukosten soweit es irgendwie gehen könnte. Von dem Gedanken bekam ich prompt einen Steifen.

Lisa hatte das bemerkt und, so berichtete sie mir später, ihr war nicht ganz wohl dabei, was ich nun mit ihr anstellen würde. Zwar hatte sie durchaus eine devote Ader und Sex mit mir gefiel ihr schon sehr - aber vielleicht würden wir uns in etwas hineinsteigern, wovon sie noch nicht sagen könnte, ob es ihr gefallen würde. Dieses Gefühl hatte sie schon gehabt, als sie das Geld angenommen hatte - als ob ich sie damit wirklich gekauft und das Recht erworben hatte, alles mit ihr zu tun, was ich wollte. Das Geld war für sie soetwas wie ein "Brief und Siegel" für unser Spiel geworden. Trotzdem hatte sie es dann doch angenommen, der Reiz dessen zu erfahren, was auf sie zukommen würde, war zu stark.

Wir kamen ins Hotel und gingen auf unser Zimmer. Als die Tür geschlossen war, fragte ich Lisa: "Und, weiter?" Sie sagte "Weiter" allerdings lächelte sie nicht aus vollem Herzen. Das hatte ich zwar bemerkt, aber es war mir in diesem Moment egal. Sie würde mir schon Bescheid geben, wenn ich es übertrieb, dachte ich mir...

"So mein Kind, hast Du Dich schon zurechtgefunden in unserem schönen Herrenhaus ?" fragte ich.

Lisa wechselte wie auf Knopfdruck in die Rolle der gehorsamen Sklavin und antwortete mit einem Strahlen auf dem Gesicht: "Ja mein Herr! Es ist ein Traum hier zu wohnen und ich danke Ihnen, dass ich hier sein darf".

"Dann wirst Du mich jetzt verwöhnen ?"

"Ja mein Herr, mit allem was sie wollen."

Und was will ich als erstes ?

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